Hund bellt alles an
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EDIT: ja, sie bekommt seit Dienstag Alnutra, ich weiß ja nicht was sie im Tierheim bekommen hat aber ich denk mal das will ich garnicht ...
Ist das nicht das Futter vom Aldi??
Danach würde ich auch k......
Das taugt nicht viel.Aber, das Erbrechen kann auch durch Aufregung, bedingt durch den Umzug, kommen. Manche Hunde reagieren da sehr sensibel.
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schau mal unter bestesfutter.de da gibt es sehr viele auch für solche mit verdauungsschwierigkeiten ich hab nur gute erfahrungen gemacht mit diesem futter
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Hallo ekwality,
Du hast ja eine hübsche Flat-Hündin
***dahinschmelz***... darf ich mal fragen, aus welchen Gründen sie im TH war?
Das ist ja wirklich sehr selten.
Der Flat ist kein sehr wachsamer Hund, kein Beller, aber ein äusserst sensibler Hund, der auf Veränderungen der Umgebung dementsprechend reagiert.
Deine Hündin ist einfach noch sehr unsicher, und dies äussert sich durch knurren und bellen.
Bei meinem Flat ist das auch häufig in der Nacht so, wenn komische Geräusche ihn aus dem Schlaf holen( erschrecken)...dann kann auch er richtig bellen und knurren wie ein Hund.
Tagsüber hat er soweit alles im Griff, und da ist ein Beller und Knurrer eher unwahrscheinlich.
Flats sind sehr lernwillig und leichtführig, und von daher denke ich schon, dass durch Vertrauensaufbau und Geduld sich etliches von alleine regelt.
Nachts stehe ich auch auf, und schaue mir den furchtbaren Feind
an...und dann ist auch schon wieder gut.
Jetzt zum Erbrechen.
Es kann durchaus sein, dass Dein Hund vor lauter Aufregung erbricht, auch nicht untypisch für einen Flat, der sehr sensibel reagiert.
Man weiss nie, wie die Vorgeschichte war.Sollte es jedoch öfter vorkommen, dann solltet Ihr sie bei einem TA vorstellen.
Und was ich noch sagen wollte.....Flats sind besonders leidenschaftliche Küchenbeisitzer
, darum ist es schade, dass Du ihr den Zutritt nicht erlaubst.
Das Alnutra vom Aldi würde ich, unabhängig vom
, auch nicht füttern.
Du solltest schon darauf achten, ein hochwertiges Futter zu füttern. -
danke für die ausführliche antwort, ich hoffe sie erwartet nicht immer dass ich nachts aufstehe und schaue, denn in unserer familie ist bis in die tiefe nacht ab und zu bewegung :/ irgendwie ist es heute richtig schlimm gewesen, sie hat wirklich jede Bewegung angebellt die sie wahrgenommen hatte... einmal bin ich kurz für 10 minuten aus dem Raum gegangen und als ich wiederkam war sie kaum zu halten bis sie begriffen hatte dass ich es bin. Nein sagen hilft garnichts, wir versuchens ab jetzt mit beruhigenden Worten und viel Geduld, mal sehen wie sie sich verhält.
sie war im Tierheim weil ihr Besitzer Arbeit gefunden hatte, aber öfter auf Montage gehen musste und sie nicht so lange allein lassen konnte ... war sicher nicht leicht für sie
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Du hast Kira jetzt erst seit Dienstag.
Heute haben wir erst Freitag...erwarte bloss nicht zu viel von ihr.
Das Vertrauen zu Dir und anderen Familienmitgliedern muss sie erst einmal aufbauen können.Das dauert etwas....und Ihr braucht jetzt einfach ganz viel Geduld.
Bitte gebt Ihr die für sie nötige Zeit, sich an ihr neues Zuhause gewöhnen zu können., mit allen Gesichtern und Geräuschen.
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Hallo, wir haben es heute probiert mit ruhigen worten beim Bellen und Loben bei ruhigem Verhalten. Wie immer hat sie das unheimlich schnell begriffen und bellt nun nur noch bei ganz frechem eindringen ins Revier
Scheint also gut anzuschlagen.
EDIT: als hätte sie mitgelesen hat sie nach einer halben Stunde wieder angefangen zu bellen, es wird irgendwie immer lauter und krasser ... ich darf euch die Situation vielleicht etwas genauer schildern:
Wir ( ich und meine Eltern ) sitzen entspannt auf der Terrasse in der Sonne und lesen oder sonstwas. Sie liegt total entspannt irgendwo zwischen uns rum und schnarcht
Dann bewegt sich ein Mensch auf der Straße, die ca. 10 Meter entfernt ist und auch sichtgeschützt ist. Sie knurrt mindestens, meistens bellt sie. Biegt dieser dann um die Ecke, so dass man ihn sieht und er vor unserem Carboard vorbeiläuft, ist sie kaum noch zu halten. Sie steht direkt neben mir und bellt. Ein energisches Nein bringt es nicht, auch ein beruhigendes "is gut" oder "ruuhig" überhaupt nicht. Ich habe oft gelesen dass sie sich daran gewöhnen soll usw, mir macht nur Angst dass es irgendwie immer schlimmer wird, egal was ich tue. Ich habe schon probiert sie zu loben wenn sie aufgehört hat zu bellen, was logischerweise eintritt wenn die "Gefahr" das "Revier" verlassen hat. Aber da bellt sie und rennt direkt danach zu mir und will sich ihre Belohnung abholen, indem sie mir die Hand leckt dass ich sie streicheln soll.
Noch komischer ist es, wenn wir zusammen im Wohnzimmer sind, mein Vater geht kurz mal für 10 Minuten in die Küche. Nähert er sich wieder dem Wohnzimmer springt sie auf und rennt bellend zu ihm hin bis sie merkt dass er es ist, dann beruhigt sie sich und will gestreichelt werden. Das ist halt schon echt nervig.
Vielleicht bin ich etwas zu pessimistisch, aber ich will nichts total falsch machen und es einreißen lassen...bei uns ist halt immer relativ viel Betrieb.In der Nacht bellt sie auch bei jeder Bewegung im Haus oder drumrum, eigentlich genauso wie tagsüber...
Wir brauchen Hilfe und Schlaf
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Hallo
Ja, das Problem kennen bzw. kann "fast" sagen kannten wir auch!!!
Ich habe meinen 1 Jahr alten Schäfermix seit 5 Wochen und sie ist auch aus dem Tierheim.
Drei lange Wochen haben wir mit ihr gearbeitet Sitz, Platz,etc.
Zu Hause ist sie immer wie ein Lamm und draussen oder im Garten ein Tiger, nicht wieder zum erkennen.
Sie hat alles angebellt (bis auf uns!)ganz besonders ihre Artgenossen!Ich habe eine HS aufgesucht, dort waren wir 2x, die war auf dem Clicker- Tripp und die Trainerin meinte, beim Bellen sollen wir sie ignorieren.
Es ist aber immer schlimmer geworden.
Erst in der 4. Woche, als wir mit Bekannten eine Begegnung und dessen Hündin gemacht haben. Die beiden haben sich zwar nicht ausgekämpft (unentschieden)da wir dazwischen gegangen sind, aber sie konnten mit etwas Abstand spazieren gehen und auch im Garten von 2m Abstand zusammen sein.
Was ich sagen will ist.
Wir waren an dem Tag das erst Mal nach Wochen sehr entspannt!!!
Das hat sich auf unsere Hündin ausgewirkt und es hat sie nicht gestört das Kinder etc am Zaun vorbei gelaufen sind!Das Funktioniert schon seit zwei Wochen,sowieso nicht alleine im Garten lassen und relax bleiben.
Beim spazieren gehen ebenso, bei jeder Ecke oder Fernsicht sind wir schon im Unterbewußtsein zusammengezuckt.
Und glaube mir, sie hat es gemerkt....
Wir versuchen innerlich ruhiger zu sein, ist nicht so einfach, macht sich aber auf den Hund bemerkbar!!Wir sind nämlich die Rudelfüherer!!! Und das muß der Hund spüren.
Heute haben wir eine andere HS besucht und siehe da.
Die erste Übung war in der Fußgängerzone (nicht Peakzeit) in München. Wie gehabt, habe ich mit "Nein" das Kommando gegeben und mein Hund hat mich nicht wahrgenommen (BELL, BELL...).
Das heißt: lt Trainer:
Sie kann das NEIN im "freien" noch nicht zuordnen und überhört es.
Außerdem ist sie ein ängslicher Hund und darum das Bellen.
Artgenossen kann sie deshalb nicht umgehen, da sie anscheinend es nie gelernt hat.
Zugleich ist sie neugierig und entdeckt die Welt.Da haben wir mit der Hundeschelle gearbeitet. Bei jedem unerwünschtem Bellen, die Schelle auf den Boden schmeißen und da hatte ich die Change unseren Hund auf mich zu lenken und konnte sie nach Bellstopp sofort loben. Nach einer halben Stunde war sie total ruhig und entspannt in der Fußgängerzone gelegen.
Bin mir sicher, dass das die richtige Methode für unseren Hund ist...Auch zu Hause konnten wir ohne ein Bellen an Radfahrer, Kinder, etc. vorbei . Die Schelle kam nur ein Mal zum Einsatz!
Und sie wurde für alles wo sie immer gebellt hat und es nicht getan hat sofort gelobt (Sie ist gleich um ein paar cm gewachsen.
Egal was es ist, es sollte nicht als selbstverständlich gesehen werden wenn der Hund ruhe gibt, sondern immer wieder loben.......Die Vorgeschichten von Tierheimhunden kennen wir nicht, aber dafür gibt es Trainer die eine Ausbildung dafür haben und wenn es die richtige Schule ist, kann man auch aus Problemhunden einen supertollen Familienhund machen, da bin ich mir ganz sicher!!!
Die Hauptarbeit liegt natürlich an dem Halter.
Seit der 4. Woche (heute war die riesen Krönung) macht sie schon Fortschritte und das sagt mir:
Nicht aufgeben!
Vertrauen vom Hund gewinnen!
Ruhig und Geduldig bleiben!
Hund nicht überfordern!
Nicht alles aufeinmal erwarten!
Eine sehr gute HS besuchen!Noch etwas ich füttere sie seit einer Woche aus der Hand, sie muss ihr Futter erabeiten und das klappt auch sehr gut.
Jetzt haben wir noch die hauptsächliche Arbeit mit den Artgenossen!!
Am nächsten Sa wird meine am Welpenunterricht teilnehmen, da sie den Umgang mit ihren Artgenossen nicht kennt.
Sehr guter Vorschlag von der Trainerin...:-) hoffe für die Welpenhalter auch :-)!Wünsche Dir und Deiner Familie viel RUHE und KRAFT und natürlich viel Erfolg!!!!
Und wieder ist ein Hund aus dem Tierheim gerettet :-)))
LG RANCHER
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Zitat
. Sie steht direkt neben mir und bellt. Ein energisches Nein bringt es nicht, auch ein beruhigendes "is gut" oder "ruuhig" überhaupt nicht. :
Ich denke mal, der Hund braucht mehr Zeit, um sich an die neuen Gepflogenheiten zu gewöhnen.
Das NEIN versteht er sicherlich in dieser, von Dir beschreibenen Situation nicht. Es ist für ihn ein Unterschied, ob das NEIN kommt, wenn er nicht in die Küche darf oder wenn er aufhören soll zu bellen.
Hunde reagieren in verschiedenen Situationen auch verschieden.Der Hund braucht erst einmal einen guten Grundgehorsam, damit er Eure Kommandos sorgfältig ausführen kann. Daran solltest Du arbeiten.
Das Gekläffe ist in meinen Augen Unsicherheit oder Angst vor Neuem.Britta kennt sich mit der Rasse besser aus und kann Dir mit Sicherheit gute Tipps geben.
Wenn er im Garten Leute anpflaumt, nimm ihn am Halsband und führe ihn weg, kommentarlos. Vielleicht hilft das. Bitte keine Beruhigung, denn damit bestätigst Du sein Verhalten.
Viele Grüße
Conny -
Hallo!!
Ich denke auch, dass der Hund sich erstmal eingewöhnen muß, er kennt euch alle ja erst ein paar Tage. Ich bin aber auch der Meinung, dass es ein guter Ratschlag ist, auch nachts, wenn er bellt, aufzustehen und "nach dem Rechten zu sehen". Dann vertraut er irgendwann darauf, dass du schon alles im griff hast.
Liebe Grüße
Tanja
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