Übernahme eines Hundes

  • wenn der hund jetzt schon recht gut hört, warum sollte es sich ändern, wenn deine mutter mit ihm in die hundeschule geht?

    sag deiner mutter, dass die meisten hunde gar nicht wissen, dass sie "kräftemäßig" gewinnen könnten. schlimmstenfalls kann sie sich ja im extremfall draufsetzen:lachtot: vorher ablegen natürlich...sorry.

    gruß von einer kleinen mit 45 kilo an der leine.

  • Jetzt hat eine "Bekannte" von der Mama angerufen und kurz und bündig gesagt: "Rüden sind scheisse, vor großen schwarzen Hunden hat eh jeder Angst und halten kannste den auch nicht." Nun steht es wieder eher schlecht um die Vermittlung. Habe natürlich als ich das gehört habe gefragt, wie man das beurteilen könne, wenn man den Hund nie gesehen hat - das hat ein bißchen gefruchtet - vielleicht...

    Frage mich aber auch langsam, ob das überhaupt Zweck hätte, wenn die Mama die ganze Zeit Angst hat!?

    PS: Meine Freundin hat gerade angerufen: Jetzt sagt die Mama ja, nachdem sie ihn einen halben Tag hatten, da sie aber nen Doppelhaus haben und es zwischen sämtlichen Doppelhäusern keine Zäune gibt ist der Hund natürlich volles Pfund durch Nachbarsgärten gefezt. Nun will der Vater nicht mehr, weil der Hund das ja nicht darf. Habt Ihr noch eine Idee, wie man dem Hund beibringen könnte, nicht durch die Gärten zu flitzen? Schleppleine wollen sie nicht, weil sich Hunde mit Leine auf Dauer nicht wohl fühlen... Meine war auch schonmal da und ist auch nicht geflitzt... Kann ich einfach sagen, dass der Hund das nicht mehr macht, wenn es halt uninteressant wird und er anderweitig ausgelastet wird (was sie ja auch vorhaben)? Immerhin war es ja das erste Mal, dass er überhaupt da war.

    Sie überlegen jetzt wieder *g*

    Man ist das alles kompliziert...

    Sie hatten übrigens vorher nen Westi, ist ja auch ein großer Sprung, aber ich habe mittlerweile schon fast Bedenken, wenn man scheinbar soviel Angst hat!? Was meint Ihr?

  • Man sollte nie einem Anderen einen Hund aufdrängen wollen - geht zwar nicht mit Sicherheit schief, die Gefahr besteht aber. Ein bißchen so was wie Liebe auf den ersten Blick gehört schon dazu, um die zwangsweise entstehenden Probleme zu lösen. Und wenn schon im vorhinein Ängste bestehen ---

  • Hallo Caro,

    ich würde es lassen.Finde es hört sich nicht so gut an.
    Zuviel hin und her.
    Mal ja ,mal nein.

    Erwarten schon zuviel,sind nicht bereit einen Zaun zu ziehen.
    Ich glaube ,das wird nichts.

    Lieben Gruss
    Petra

  • Tja, das befürchte ich auch...

    Ach so, das klingt alles so, aber keine Sorge, ich dränge ihnen den Hund nicht auf, ich gebe nur objektiv meine Meinung wieder, also sowohl positiv als auch negativ *g*

    Ist mir ja auch klar, dass ich mit dem Wauzi kaum was zu tun haben werde :) Natürlich sind aber die beiden "Kinder" (25 und ca. 27) Feuer und Flamme, die wohnen aber leider nicht mehr, bzw. so gut wie nicht mehr zu Hause.

    Man darf gespannt bleiben...

  • Hallo, so jetzt hab ich mich endlich angemeldet, damit ich mich auch mal selber melden kann.
    Ich bin die Tochter der Familie die überlegt hat den 8 Monate alten Schäferhund Retriever Mix zu übernehmen.
    Allerdings haben wir, wie Caro auch schon erwähnt hat ein großes Problem mit unserem Garten, egal ob wir uns für diesen Hund entscheiden oder für einen anderen.
    Wir haben eine Doppelhaushälfte, und dadurch ist unser ganzer Garten offen. Wir haben insgesamt 4 Nachbarn, alle mit offenen Garten und auch nach vorne zur Straße hin ist nichts abgesichert. Wir dürfen leider keinen Zaun ziehen.
    Das gleiche Problem hatten wir auch schon mit unserem Westi, der am Ende immer größere Kreise zog und sogar manchmal auf der Straße stand. Gott sei dank ist da damals nichts passiert. Irgendwann haben wir dann einen Kanninchenzaun gezogen, allerdings ist das für einen 65 cm großen Hund nicht wirklich ein Hindernis.
    Jetzt haben wir etwas von einem Elektrozaun gehört, der Signale an das Halsband des Hundes sendet, wenn er zu dicht an die Grenze kommt. Allerdings ist das eigentlich nicht unsere Art einen Hund auf diese Art zu erziehen. wir haben schon oft gehört, dass man einem Hund alles beibringen kann auch das Ende eines Gatrens, aber aufgrund unserer schlechten Erfahrung sind wir sehr unsicher, ob wir das umsetzen können. Schließlich ist er erst 8 Monate alt, also noch sehr verspielt, aber ansonsten gehorcht er so gut wie viele andere alte Hunde nicht. Deswegen sind wir auch so interessiert an ihm.
    Über Tips von euch würd ich mich sehr freuen.
    LG JanneG :hilfe: :hilfe: :hilfe: :hilfe: :hilfe:

  • ihr könnt dann den hund eben nicht allein im garten lassen. ja, eigentlich nur an der schleppleine.
    ich kann verstehen, dass ihr den hund möchtet, denke aber, dass es nur ärger mit sich bringen wird, wenn ihr den garten mit/für den hund nutzen wollt.

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