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Ich meine man würde ja auch nicht irgendeinem Kind Süßigkeiten geben ohne die Eltern zu fragen.
Doch, solche Leute ignorieren auch Aussagen von Eltern und stecken Kindern Süßes zu :kopfwand:
Ein klares und unmissverständliches NEIN, so wie Silke schreibt, ist einfach unverzichtbar.
Klar kommt dann "ich mein es doch nur gut" oder irgendso eine Aussage. Egal, wenn ich nicht mag, dann haben das andere zu akzeptieren! Ohne Begründung meinerseits!
Doris
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- Vor einem Moment
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Hi
hast du hier Persönlich beleidigt weil man nicht füttern darf?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Huhu,
auch ich habe so meine Erfahrungen mit Leuten gemacht, die meine Hundis füttern und vor allem streicheln wollten.
Ich mag beides nicht!
Meine "Große" (12 Monate alt) hat eine stark ausgeprägte Getreideunverträglichkeit und aus dem Grund werden Beide gebarft.
Die "Große" reagiert schon auf kleinste Mengen "falsches" Futter mit eitrigen Auschlag am Bauch, Durchfall, Sodbrennen mit Erbrechen, Blähungen.
Da die "Kleine" (3 Monate) auch gebarft wird, verträgt sie Trockenfutter auch nicht so gut, auch wenn ihr 2-3 Leckerchen nicht schaden.
Ich achte sehr auf die Ernährung meiner Hunde und habe was dagegen, daß sie so ein scheiß Frass wie Frolicks bekommen.
Was das Streicheln angeht, bin ich auch knallhart! Die "Kleine" ist noch ein Welpe, sie ist süss und niedlich (blue merle mit blauen Augen), deswegen können manche Leute kaum an sich halten.
Ich bin recht wachsam und erkenne meist solche Leute vom Weiten. Dann stelle ich mich vor die Hunde und spreche klares "Nein" aus. Falls gefragt wird, warum, erkläre ich, daß die Hunde noch in der Ausbildung sind und frage die Leute ob sie genauso nachsichtig wären, wenn die "Kleine" 20 kg schwer, vom Regen ziemlich eingesaut und dann an ihnen hochspringen würde.
Die meisten Leute kapieren dann, was ich meine.
Leider ist es ein nicht nur "Nicht-Hunde-Halter"-Problem. Auch einige Hundehalter sind so blöde. Letztens kam eine Frau auf mich zu und steuerte direkt auf meine Hunde zu. Als ich "Nein" sagte und mich vor die Hunde stellte, ging sie einfach um mich rum und streichelte sie trotzdem.
Auf die Frage, was das soll, meinte sie, sie hätte auch ein Hund und das wäre ok.
Ich sagte, ich fände es aber nicht ok. Dazu meinte sie, ihr Hund wird auch immer gesteichelt, obwohl sie es nicht wünscht.
HALLO??? Was ist das für ein Argument???!!!!
Ich fragte sie, ob ich bei ihr auch einbrechen darf, nur weil es jemand bei mir gemacht hat!!!
Die Dame reagierte recht schlecht gelaunt, als ich ihr die Hunde wegzog und sie gleichzeitig sehr intensiv über dem Kopf streichelte, was ihre Frisur kaputt machte.
Ich mache nur eine Ausnahme, wenn es um kleine Kinder geht und die Eltern vorher gefragt haben. Allerdings achte ich sehr darauf, daß keine vom Beiden hochspringt und erkläre den Kindern auch, warum man Hunde nicht am Kopf streichelt. Ich sehr es als ein Teil von positiver Aufklärung.
LG, Luisa
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Zitat
Ich glaube das ist deshalb
weil sich jeder so für einzigartig hält und
denkt "och - ICH mach da mal eine Ausnahme - ICH
fütter jetzt trotzdem mal - Macht doch nichts, wenn
NUR ICH das mache. Darauf kommts doch nicht an
bin doch schließlich NUR ICH"
Habe das schon zwei Personen deutlich gemacht, und es wirkt. Dass derjenige eben nicht der einzige ist. Anscheinend wird wirklich nicht daran gedacht. Man muss allerdings schon übertreiben und nerven, und denjenigen einem längeren Redeschwall unterziehen. Und auch hinterher, nach Stunden, beim weiteren nachhaken " darf ich jetzt vielleicht? nur ein klitzekleines Stückerl .." konsequent bleiben. Sonst war alles für die Katz.
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