Wie oft Futter wechseln?

  • Hallo zusammen,

    muss jetzt doch noch mal fragen. Also es gibt ja mehrere Möglichkeiten, mehere verschiedene Trofus anzubieten.

    Jetzt frage ich mich was besser ist:

    1) täglich ein anderes (Mo=Futter A, Di=Futter B, etc.) oder sogar über den Tag verteilt (morgens=Futter A, abends=Futter B)

    2) alle 1-3 Monate wechseln (so machen es viele Amis)

    Was sind die Vor-/Nachteile?

    Wäre euch für eure Meinungen dankbar.

    LG

  • Wenn dein Hund einen robusten Magen hat, dann gehen alle genannten Methoden.

    Beim TeilBARFen gibt man ja auch eine Mahlzeit Roh und eine Fertigfutter.

    Abwechslung macht dem Hund sicher Spaß und kann Mängel ausgleichen/ihnen vorbeugen. Aber: Man muss es ausprobieren. Sensible Hunde sollten evtl besser bei einem Futter bleiben. Es KANN auch einen Unterschied machen, ob man 2 Extruder Futter oder ein kaltgepresstes und ein Extruder-Futter gibt. Auch das kann zu leichten Störung führen.

    Aber da ist einfach jeder Hund anders. Meiner verträgt zB alles ;)

  • Ich wechsle das Trockenfutter tageweise ab, aber manchmal nur alle zwei Tage, so genau nehme ich das nicht.
    Diego hat damit auch keinerlei Probleme. Bei dem kaltgepresstem Futter kackt er halt mehr, aber das ist ok.

  • Was ich mich halt gefragt habe ist folgendes:

    Wenn man erst mal ein Futter alleine ausprobiert und sagen wir mal 1-2 Monate allen gibt, dann kann man genau herausfinden, wie es der Hund verträgt.

    Wenn man das dann mit vielen verschiedenen gemacht hat, kann man ja 2-3 auswählen, die man dann immer abwechselnd (tageweise oder monateweise) gibt.

    Wenn man jetzt aber z.B. einfach immer 2 Trofus abwechselnd gibt ohne sie vorher separat getestet zu haben, dann weiß man ja nie, ob es wirklich gut ist, oder ob vielleicht nur die Kombi mit dem anderen Futter keine Probleme macht. Und wenn man Probleme mit dem Futter hat, dann weiß man nicht von welchem es wirklich kommt.

    Versteht ihr was ich meine :???:

    Naja, ich dachte halt vielleicht wäre es besser, wenn man erst mal ein paar verschiedene separat "testet" und dann abwechselnd tageweise gibt...

  • Ja, das kann man schon machen. Wenn man sich denken kann, dass es zu Problemen kommt, dann ist das sicher auch richtig.

    Aber ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen: Mein Hund hatte zwar schon viele Krankheiten. Aber immer nen unempfindlichen Magen. Das ist wie bei Menschen! Manche haben dauernd Zipperlein im Magen/Darm und machen können ne halbe Kuh roh und mit Ketchup essen und es geht ihnen bestens.
    Beim Hund hats auch viel mit Gewöhnung zu tun. Wenn er gewohnt ist, immer nur das selbe zu fressen, wird ihm die Umstellung schwerer fallen, als wenn er schon immer verschiedenes gefressen hat.

    Mach dich nicht jeck (wie wir in Kölle sagen).

  • Hallo,

    versuch doch die Sorten die Du gewählt hast einzeln aus,
    ob sie ihm schmecken und wie sie ihm bekommen.

    Wenn Du eine Auswahl getroffen hast kannst du sie ja entweder mischen oder einzeln füttern.
    Manche Hunde neigen ja dazu, was sie über längere Zeit bekommen haben zu verschmähen und da wäre eine Abwechslung drin.

    Natürlich mußt Du bedenken wie dein Hund auf die Futterumstellung reagiert und zumindest über ein paar Tage das Futter mischen. ;)

    LG rubysoey

  • Zitat

    siehste... :D :hellsehen:

    grüße juju

    Ja, aber wirklich nur manchmal. Eventuell wird ja später irgendwann mal teilbarfen draus. ;)
    Mir 'stach' neulichs bloß das Rinderherz beim Einkaufen ins Auge und das habe ich portioniert und eingefroren.

  • :-)
    ja und hühnerherzen können auch ganz schön aussehen so hinter der fleischtheke...
    jaja bald schauen wir mit den augen unserer hunde:-)

    ich geb auch noch dosenfutter und ab und zu roh....
    na mal sehen, mit garten bald wirds bestimmt öfters hühnerhälse & co geben :roll: :p (schleck)

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