Frontline Spray

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Irgendwie ist das Ganze ein interessantes Thema wenn man versucht die Mutmaßungen aussen vor zu lassen.

Eines macht mich aber immer wieder stutzig. Und zwar die Tatsache das ich selbst mit 2 hunden aufgewachsen bin, d.h die letzten 28 Jahre immer von Hunde umgeben war und dabei keine dieser Hunde Flöhe hatte. Außer unsere erste Hündin als wir sie abgeholt haben vom damaligen Hundebesitzer. Nachdem wir sie davon "befreit" hatten, kamen Flöhe nie wieder vor.
Nein... wir halten unser Haus nicht steril oder isoliert... Wir baden den Hund auch nicht jede Woche.
Die Aussage "bevor man den Flöhen nicht mehr Herr wird" lässt vermuten das es sich dabei um eine regelrechte Plage handelt... aber woher kommt die?

Es wäre mal interessant zu erfahren wie es bei den verschiedenen Hundebesitzer zu Flohbefall kommt. Durch welche Umstände und in welchen Situationen...

Das hab ich mich auch schon oft gefragt - weder meine Hunde noch Katzen hatten jemals Flöhe, es war noch keine Behandlung nötig und das liegt ganz sicher nicht an übertriebenen Hygienemaßnahmen.
Woran das liegt, möchte ich zu gerne wissen - es ist echt faszinierend :^^:
Unser Hund hatte auch schon mehrmals (engen) Kontakt zu Katzen und Hunden, die unter Flohbefall litten - und selbst danach war er weiterhin flohfrei.

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Was schlecht für Zecken ist kann doch genauso schlecht für Hunde sein. Finde das irgendwie verwirrend. grübel

Das kann man so nicht sagen. Es existieren immerhin gewisse Unterschiede in der Anatomie von Insekten, Arachniden und Säugetieren (Ein Exoskelett besitzen ausser Insekten höchstens noch die Poooower Rangers *g*), ausserdem kommt es auf die Wirkweise der Insektizide (ob natürlich oder snthetisch hergestellt, spielt da erstmal keine Rolle) an.
Und, abgesehen von der Wirkweise, kommt es eben auch auf die Dosierung an (man vergleiche das Körpergewicht des Flohes oder der Zecke mit dem des Hundes...)

VG
Stefanie

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Die Aussage "bevor man den Flöhen nicht mehr Herr wird" lässt vermuten das es sich dabei um eine regelrechte Plage handelt... aber woher kommt die?

Vielleicht weil die Winter zu mild sind und befallene Tiere (streunende Katzen/Igel) herumlaufen.

Ich habe vor über 20 Jahren mal ne regelrechte Flohplage an einem meiner Hunde erlebt und meine Kleine hatte vor ca. 3 Jahren ständig Flöhe nachdem ich von meiner WE- Beziehung zurückkam, durch seine Katze (trotz das sie behandelt wurde).
Jeden Sonntag baden und Flohbehandlung durchführen - nein danke!

Inzwischen gehört die Vorsorgebehandlung gegen Flöhe genauso wie die jährliche Impfung dazu.

Wenn ich nur gepflegte Wiesen und den eigenen Garten zum Spaziergang nutzen würde, wäre das Risiko geringer - wir streunen aber durch Wald und Feldraine.

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Habe mir da auch schon so meine Gedanken gemacht, aber ich muss ja den Zecken irgendwie Herr werden, also was bleibt mir anderes übrig, als auf diese Mittelchen zurückzugreifen. Egal ob ich jetzt auf Expot, Frontline oder Advantix setze....das ist alles nicght gerade "gesund". Aus diesem Grunde hab ich mich mal umgehört und nach Alternativen gesucht und auch etwas gefunden. Angeblich - ich selbst habe es noch nicht ausprobiert - soll der Cistus-Tee hier hilfreich sein.

Das Präparat ist vollkommen natürlich und kann dem Hund idealerweise über das Trinkwasser zugeführt werden. Im I-Net finden sich einige Berichte/Testergebnisse.

Leider kenne ich selber niemanden persönlich, der hier Erfahrungen gemacht hat, daher stelle ich die Frage hier mal in den Raum:

Kennt jemand die Behandlung mit Cistustee und hat dies eventuell schon benutzt?

Bitte postet Eure Erfahrungen, vielleicht ergibt sich so eine Möglichkeit, den Hunden diese "Chemiekeule" zu ersparen.

Was ich allerdings schon erfahren habe - Cistus ist vom Preis her KEINE Alternative zu den Chemiepräparaten. Wer also meint - hier sparen zu können, hat sich geirrt.

Alles anzeigen

Schaut mal da:

https://www.dogforum.de/ftopic29639.html