Hundeschule mit chihuahua und co?
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Hallo,
geh auf alle Fälle hin. Kleine und große Hunde müssen lernen, wie sie, und dass sie miteinander auskommen können! Ich habe einen großen Hund und in der Welpenstunde damals gab es ein Chihuahua-Yorki-Mix. Sehr sanft zeigte die Trainerin meinem Hund, wie vorsichtig man bei den Kleinen sein muss. Die beiden wurden die besten Kumpels und es war immer sehr witzig, den beiden zuzuschauen.
Noch heute liebt meine große Hündin ganz kleine Rüden. Sie weiß genau, wie sie auch wenn es Ärger gibt, ihre Kraft bei kleinen Hunden einsetzen muss.
Und die kleinen Hunde sind im Kopf richtige Hunde und auch sie müssen lernen, wie man mit großen Hunden umgeht.
So gesehen, würde ich unbedingt den Kurs besuchen, denn auch kleine Hund ebrauchen Kontakte. Man muss halt vorsichtig sein und die Großes etwas mit der Hand abbremsen.
Grüße Biber
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ich hab auch eine kleine Hündin. Jetzt 10 Monate und 30 cm Schulterhöhe. Ich ging mit ihr in eine Welpenstunde. Wie Biber schon sagte, ist es wichtig, dass ein kleiner Hund auch große Hunde kennenlernt.
Ich habe halt sehr darauf geachtet, dass die großen meine Kleine nicht dauernd überrennen und sie auch mit der Hand gebremst, wenn sie angewetzt kamen und Sally sich schon vorsorglich hinter mich versteckt hatte.
Mittlerweile duckt sie sich erst mal, wenn ein großer Hund angetrabt kommt, so dass er über sie drüberrennt, aber sie nicht umrennt. Das hat sie gelernt.
Sieht immer witzig aus - als ob sie Judo machen würde.
Sie spielt manchmal mit einer Deutschen Doggen Hündin...da hat die Dogge ab und zu mal Sally in der Schnauze, weil sie sie gerne wegtragen würde... :D. Und die Dogge hat auch gelernt, sich kleiner zu machen. Also sie legt sich hin, wenn sie mit Sally spielt. Die war auch in einer Welpenstunde, wo es auch kleinere Hunde gab. Man merkt es sofort. Wie vorsichtig sie mit Sally umgeht.
Daher - nur Mut. Probieren würde ich es auf jeden Fall. Denn was ein Welpe dort lernt, kannst du ihm nicht beibringen.lg
pinga -
Für mich war auch von Anfang an klar, dass ich mit meinem Yorki in die Hundeschule gehen würde. Selbst wenn die Hunde etwas größer und rüpeliger sind - auch solche Hunde muss dein Kurzer kennenlernen. Ich habe Gott sei Dank eine sehr gute Hundeschule gefunden, in der die Hunde nach Größe und "Zartheit" unterteilt werden. So hatte unser Jacky von Anfang an (10 Wochen) optimale Spielpartern, wie z.B. einen Zwergdackel, einen Jack Russell Terrier und ganz nebenbei haben wir als Hundehalter auch noch eine Menge dazu gelernt!
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danke, das ihr mir mut gemacht habt.
ich werde es in ca. zwei wochen versuchen und hoffe das es was für meine kleine etwas ist, denn an einer huschu hätte ich
enormen spass.
Sobald ich kann, werde ich fotos einstellen ( da muss mir aber meine tochter bei helfen)
ich finde es auch wichtig, das kleine hunde ganz normal behandelt werden und nicht als handtaschenhund enden. (obwohl ich sie öfter tragen muss, sie ist ja erst 14 cm) sie ist wie jeder welpe, springt und hüpt wie ein kleiner floh, und hat übrigens auch wenig angst vor neuen sachen.
lg jenni
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Als Welpe hatte ich Sally auch auf dem Schoß und getragen hatte ich sie auch.
Aber das hat sich dann von selber gelegt. Mittlerweile sitzt sie weder auf einem Schoß noch wird sie rumgetragen. Sie hat 4 Pfoten und die funktionieren sehr gut.
Nur bei einer Wanderung hatte ich sie in einem Rucksack, den ich verkehrt herum getragen hatte...also vorne. Für eine grössere Wanderung sind die Beine dann doch zu kurz.lg
pinga -
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Bei uns war damals auch eine ältere Frau mit ihnrem Dackelchen dabei. Der Rest waren fast ausschließlich DSH, 1 Rottweiler und ein Bernhardiner. Dem Dackel hat das ganz gut getan und die anderen haben sich auf den " Winzling " eingestellt.
Die Zweie waren sogar dann noch bei der BH dabei.LG Iris + Schäfis
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Hallo Jenni
Wir haben zwar noch keinen Hund, da wir aber in 2 Wochen einen Welpen kriegen sind wir uns schon mal paar Welpenspielstunden anschauen gegangen.
In der einen Welpenspielstunde haben die das so gelösst, dass zu beginn die grossen Welpen durch ein Gitter von den kleinen getrennt waren. Erst wenn die kleinen sich "unauffällig", also nicht ängstlich verhalten haben und mit den Grossen durchs Gitter durch Kontakt aufgenommen haben, wurden sie zu den Grossen gelassen. Aber auch dann noch haben die Leiterinnen immer sehr gut aufgepasst und sind auch einmal als es zu rauh zu und her gegangen ist eingegriffen.
Gruss
Chrigu
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