Was kann ich machen ?

  • also das mit den leckerlies haben wir probiert. mein kollege hat sie ihm vor die pfoten geworfen und er ist etwas zögerlich mit leicht geduckter haltung hin. er hat den hund auch ignoriert. grisu ist auch zu ihm hin und hat geschnuppert aber sobald sich mein kollege bewegt hat ist er weggelaufen und hat ihn angebelt. grisu liegt bei mir unterm schreibtisch und überhaupt habe ich das gefühl das es ein wahnsinnig ausgeprägter beschützerinstinkt ist den grisu hat.
    wenn meine eltern besuch bekommen hat er dieses verhalten nicht da ist er ja in seinem revier. wie gesagt ich möchte das der hund gesellschaftsfähig wird.

  • Man kann natürlich von einem Arbeitskollegen nicht erwarten, dass er sich während der Arbeitszeit auf den Boden setzt oder legt :???: , aber ein Leckerlie zwischen die Pfoten zu werfen halte ich nicht so für gelungen.

    Zumal der Hund damit nicht viel verknüpfen kann.
    An der geduckten Haltung deines Pflegehundes kann man sehr gut seine Unsicherheit erkennen.
    Meines Erachtens fehlt dem Hund nur das Vertrauen zum Menschen.

    Wie gesagt, das Beste wäre, Dein Kollege würde sich auf den Boden setzen, Leckerlie neben sich hinlegen und abwarten was kommt.

    Wenn er es sich holt, ganz arg loben und ruhig sprechen.
    Mehr nicht, auch nicht streicheln oder anfassen.
    Der Hund muss von alleine das Vertrauen fassen.

  • also wir haben vieles von den hier genannten ausprobiert. kurz vor arbeitsende war es auch nicht mehr ganz so kraß wie zu zu arbeitsbeginn. mein kollege hat darauf verzichtet grisu zu streicheln. ich denke das grisu in seiner welpenzeit sehr schlechte erfahrungen gemacht hat mit den menschen und das hat ihn wohl geprägt.

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