spazierengehen ein Kraftakt und andere Schwierigkeiten
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Du hast einen BC...
der ist Dir anscheinend ein Stückchen voraus, wie Staffy ja schon feststellte.Bezüglich Leinenführigkeit würde ich mich da genau an ihre Vorschläge halten.
Mir stellen sich hier noch die folgenden Fragen:
Was darf Dein Hund denn arbeiten ?
Wie beschäftigst Du sie ?
Wie oft geht Ihr raus, und was macht Ihr auf den Spaziergängen ?
Was macht Ihr zuhause ?LG
Chrissi - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Zitat
sehr interessant..
wir haben genau das gleiche problem mit unserem Golden-Labi Rüden (1 Jahr alt)..
Kann also nicht weiterhelfen..Doch. Denn jetzt weis babididi, dass sie nicht die Einzige ist. "Gemeinsam ist man stark."
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erst einmal ein dickes Dankeschön für die aufklärenden Antworten.
Der andere Thread hat mir auch schon weiter geholfen. Wenigstens bin ich nicht alleine mit dem Problem
Ich glaube, Karla und ich fangen nochmal bei null an. Mit dem zurückrufen habe ich vor ein paar Tagen angefangen. Mit dem Ergebnis: sie kommt zurück (es sei denn sie ist von Autos oder vor anderen Sachen abgelenkt, denn davor hat sie Panik und zittert am ganzen Leib), setzt sich vor mich hin /Kopf aber nicht in meine Richtung, wenn ich dann weiterlaufe, dann geht das Geziehe wieder los.
Beim Rückwärtslaufen bin ich eigentlich konsequent. Ich laufe einfach kommentarlos weiter. Auch wenn mich die anderen Passanten ganz mißbilligend anschauen. Nach 3-4 Schritten läuft sie auch neben mir her und guckt mich ständig an. Was sie sonst nicht macht.
Na, da kommt wohl noch eine Menge Arbeit auf uns zu. Aber ich bin guter Dinge. Irgendwann haben wir beide den richtigen Umgang miteinander gelernt.
Spiele zu Hause: Wohnzimmer-Agility (slalom durch stühle laufen, durch tunnel laufen...), Suchspiele, Denkspiele...
Unterwegs: Suchspiele, Wasserspiele, Denkspiele, Hürdenlauf, ...
Wir gehen mindestens 3 Stunden mit ihr spazieren mal im Wald, mal im Park, mal im Feld. Zwischendurch Pipi-Runden (doofes Wort, aber was besseres fällt mir nicht ein). -
habe mir das ganze Thema aufmerksam durchgelesen , aber jetzt habe ich dann doch auch noch eine Frage.
Ich gehe jeden Nachmittag mit Fokko auf einen Übungsplatz ( bei uns in der Nachbarschaft ) dort üben wir feste Leinenführigkeit ( was bei Fokko mit 6 Jahren nie jemand gemacht hat ) der Platz grenzt direkt an einen Weg , wo viel Hunde und Leute vorbei gehen .
Wenn wir auf dem Platz bei Fuss und " nicht an der Leine ziehen " üben klappt das prima .Sobald wir den Platz verlassen und die anderen Gerüche wieder da sind , fängt er wieder an und hängt sich in die Leine ( K9 ) wie ein wilder . Guckt weder rechts noch links , schnüffelt und ist wie von Sinnen . Wenn ich dan stehen bleibe , bleibt er auch stehen , sobald ich dann losgehe hängt er sich wieder rein .
Habe auch immer Leckerli in der Tasche , aber da verschmät er alles draussen , nimmt nichts ,
Wenn ich umdrehe oder in eine andere Richtung gehe , kommt er mit , aber zieht sofort wieder voll an .Auf dem Grundstück bei uns hört er , aber draussen kann ich mir einen Wolf reden .
Habt ihr auch Tipps für mich ??
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Wollte mal einen Nachtrag leisten
. Haben das K9 Geschirr gekauft, weil ich wegen Ihrem Hals langsam Angst hatte durch das ewige ziehen. Vor ca. 2 Wochen. Und siehe da: Fräulein zieht nicht mehr wie ne wilde. Nur noch ab und an. Dann bleib ich stehen und sie bewegt sich rückwärts bis zu mir und wartet bis ich los laufe. Yippieh!!!! Nur einmal hat sie irgendwie wieder Angst gehabt auf einem Weg, da ist sie locker an der Leine gelaufen, läuft auf einmal rückwärts und riß sich aus dem Geschirr los. Vorderbeine hoch und schon war sie raus. Das fand ich natürlich auch nicht gut. Seitdem ist die zusätzlich am Hals befestigt. Sicher ist sicher.
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