Erster Tag in der HunSchuh u. Letzter
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Hallo zusammen,
Mensch, ich wusste ja gar nicht, dass hier im Forum die "Stiftung Hundeschul-Test" mit einem ihrer fähigsten Prüfer vertreten ist - Sascha!
Okay, Spaß beiseite:
Sascha, es tut mir leid, wenn es Dir in unserer Hundeschule nicht gefallen hat, aber sowas kommt schon mal vor.
Wir können uns noch so sehr anstrengen - Jedem kann man´s einfach nicht recht machen, das müssen auch wir akzeptieren.Allerdings hätten wir (meine Frau und ich) es besser und auch fairer gefunden, wenn Du Deine Kritik offen und ehrlich uns gegenüber ausgesprochen hättest - denn nur so könnten wir etwas ändern oder verbessern, wenn es denn nötig wäre.
Aber wahrscheinlich hast Du Dich das nicht getraut; stattdessen stellst Du Dich hier hin, gibst den großen Hundeschul-Tester und versuchst, uns hinter unserem Rücken unmöglich zu machen - also, ich finde das unterste Schublade.
Wie man leider sieht, glaubt Dir das ja auch manch einer - logisch, was soll man auch denken, wenn man nicht dabei war und nur eine - nämlich Deine - Meinung zu lesen bekommt?Deswegen erlaube ich mir jetzt einfach mal, die Dinge so darzustellen, wie sie auch wirklich bei uns sind (bzw. letzten Samstag waren) und werde dabei das eine oder andere Zitat von Dir verwenden. Du hast doch nichts dagegen, oder?
Zitates waren sammt uns 18 Hunde!! Welpen wie auch Junghunde! 11 Welpen 7 Junghunde
Das stimmt so nicht ganz - zurzeit sind zwar 18 Hundekinder im Alter zwischen 10 und knapp 20 Wochen in unserer Welpengruppe; größere Rassen und Mischlinge gehen aber ab ca. dem 5. Lebensmonat in eine eigene Gruppe, die Junghundegruppe.
Es waren also gar keine Junghunde in der Welpengruppe - was Du da als "Junghunde" gesehen hast, sind die "älteren" Welpen, die wir aber aus Altersgründen noch nicht in die Junghundegruppe rüberziehen können.Die Spielpausen haben alle Welpen zusammen gemacht, den Unterricht nicht - das kannst Du doch wohl bestätigen, oder?
Im Übrigen ist Deine Lissy - jedenfalls nach Deinen Angaben bei uns - auch bereits 15 Wochen alt und gehört damit auch nicht gerade zu den Kleinsten in der Gruppe; da waren noch wesentlich Kleinere dabei, denk mal an die anderen Neuen (den kleinen Gordon-Setter oder die Jack-Russell-Welpen z. B.)...
Zitataber es hat sich schnell raus gestellt das zwei Junghunde doch relativ Dominant waren, die zwei haben eigentlich keinen Hund ausglassen ihn zu unterwerfen, die zwei Hundetrainer mussten auch öfter mal dazwsichen und die Hund Trennen.
Lissy wurde einmal so versucht zu unterwerfen das sie gleich gejault hat und mit eingezogener Rute zu mir kamm und sich hinter mir versteckt hatte.
Findest Du das nicht auch selber ziemlich stark übertrieben, wenn Du mal versuchst, es objektiv zu betrachten?Tatsächlich ist in der Gruppe ein (!) kleiner Labrador-Rüde, der gerne mal den "Chef" des Rudels raushängen lässt, aber selbst der hätte noch den ersten Welpen ernsthaft zu verletzen, den haben wir sehr gut im Griff und außer Drohgebärden richtet er keinen Schaden an. Wenn er 5 Monate alt ist, wird auch er in die Junghundegruppe wechseln und dort wieder unter Gleichaltrigen sein. Und etwas Schliff in der Erziehung bekommt er ja auch noch...
Noch etwas: Deine Lissy hat sich vollkommen normal verhalten: sie war neu, zum ersten Mal bei diesem Rudel auf diesem Hundeplatz dabei, kannte Keinen und war deshalb erst mal sehr zurückhaltend.
Die Anderen Welpen kannten sie wiederum auch nicht und haben sie natürlich erst mal beschnuppern wollen, ist doch vollkommen normal.Keiner hat Deinen Hund gebissen o. ä., Lissy hat sich aber möglicherweise bedrängt gefühlt und ihr Verhalten sollte den Anderen lediglich sagen: "lasst mich erst mal in Ruhe, ich schaue mir das Ganze lieber erst mal von außen an...".
Solches schüchternes oder auch mal ängstliches Verhalten legt sich im Allgemeinen nach 1-2 Samstagen von alleine und die "Neuen" sind ins Rudel integriert und spielen mit den Anderen mit. Soviel dazu...ZitatWir wurden dann zwar in zwei gruppen gesplittet, waren aber zusammen auf einem 200qm² großen Grundstück, die Gruppen hatten vielleicht gerad mal 8m abstand zu einander.
Genau - aus den 18 Welpen, die zusammen gespielt hatten, haben wir dann 2 Gruppen zu je 9 gemacht; die ganz Neuen, die Kleinen und die Anfänger hat meine Frau betreut, die Anderen ich.
Und Deine Gruppe war Dir immer noch zu groß? Bist Du etwa zu selten drangekommen? Oder sind Deine Fragen nicht beantwortet worden? Hat meine Frau sich nicht intensiv um Dich und Deinen Hund gekümmert? Kann ich mir echt nicht vorstellen...
Übrigens: unser Hundeplatz ist ca. 1.000 m² groß und der Abstand zwischen den beiden Gruppen war locker 20 m, also weiß Gott genug, um die jeweils andere Gruppe nicht zu stören.
Aber vielleicht ist Dir das ja auch nicht so aufgefallen, weil Du so beschäftigt damit warst, mit anderen Teilnehmern die Mißstände in unserer Hundeschule zu diskutieren?
ZitatDer Jüngste Welpe war 11 wochen und der Älteste Junghund war wohl auch 14 Monate
Der jüngste Welpe war 10 Wochen alt; der "Älteste Junghund" gehört uns, heißt "Cira", ist sogar schon 2 Jahre alt und unter Anderem unser Vorführhund, mit dem wir den Teilnehmern die einzelnen Übungen vorstellen.
Da sie mit Welpen äußerst liebevoll umgeht, sehen wir keinen Grund, warum sie nicht dabei sein darf...ZitatIm Übrigen, die HunSchuh von heute kostet monatlich 180€ für zwei mal die Woche, das sind 22€ pro tag.
Da hast Du wohl irgendetwas durcheinandergebracht - der genaue Preis eines Grundkurses liegt nämlich bei 185,-- € für 12 Wochen - das sind 3 (in Worten: drei) Monate, auf ein Training heruntergerechnet sind das etwa 15,-- €.
Da ein Training bei uns aber mindestens 90 min. dauert (nicht wie bei den meisten Anderen nur 45 oder 60 min.) habe ich das Ganze noch mal auf eine 60-min.-Stunde heruntergerechnet. Dann würde sich der Preis etwa auf 10,-- € belaufen.
Dafür bekommt man bei uns aber nicht nur den Welpenspielkreis/Sozialisierung, sondern u. a. auch fundiertes, gewaltfreises Grundgehorsamstraining in verschiedenen Alltagssituationen sowie Beratung zu allen möglichen Fragen "rund um den Hund" und die Getränke sind natürlich auch inklusive. Und das ist wirklich zu teuer? Na, wenn Du meinst...Außerdem hast Du ja für Dein erstes Training gar nichts bezahlt, Du hattest ja einen Gutschein für ein kostenloses Probetraining von einem hiesigen Tierarzt, gell?
Nichtsdestotrotz wünschen wir Dir und Deiner Lissy weiterhin alles Gute und viel Spaß und Erfolg, wo immer Ihr jetzt auch hingehen mögt (ich kann´s mir übrigens denken) - ist wirklich ganz ehrlich gemeint, Lissy ist nämlich wirklich ein echt netter Hund!
Aber eine ganz kleine Bitte hätte ich zum Schluss doch noch an Dich (kannst Du gerne auch als ´nen gutgemeinten Rat betrachten):
Wenn Du hier mal wieder was über jemanden schreibst - bleib einfach bei den Fakten und dichte nicht so viel anderes Zeugs dazu, okay?
Könnte ja schließlich sein, dass der oder die Betroffene hier auch mitliest...
Schöne Grüße
Jörg
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Danke Jörg für die Aufklärung.
Ich kenne zwar keinen von Euch beiden, aber wenn man die Zeilen von Sascha mal genau liest konnte ich ehrlich gesagt auch Nichts "falsches" entdecken. Ausser, dass der Herr wohl mal ganz gerne übertreibt. ;-) -
hallo
eine Frage an Sascha: Warum hast du dich nicht,bevor du Lissy abgeholt hast über die Hundeschulen informiert? Ich selbst bin zu 3 Hundeschulen hingefahren, habe mir die Welpenspielstunden angeschaut und mich dann für eine Hundeschule entschieden.
Als ich dann mit Tessie zur ersten Welpenstunde war, hat sie sich auch erst ängstlich und zurückhaltend gezeigt.Das hat sich aber sofort gegeben. Heute, nachdem wir nun 7 Wochen lang zur HS gehen, ist sie aufgeschlossen, spielt, "kämpft" und rennt wie doll mit den anderen Welpen.
Dann solltest du wissen, dass auch in größeren Gruppen gut gearbeitet werden kann. Sinn der HS ist es ja, dass der Mensch lernt, wie er am Besten mit dem Hund umgeht. Wenn du zu Hause nicht tgl. übst, was in der HS geleert wird, kannst du es gleich bleiben lassen. Wichtig ist also nicht, ob Lissy in der HS eine Übung 10 mal macht, sondern wie oft du diese zu Hause umsetzt.
Zum anderen sehe ich es als possitiv an, wenn auch etwas ältere, schon gut sozialisierte Welpen, Junghunde in der Gruppe teilnehmen, denn von diesen lernen die Kleinen artgerechtes Verhalten = Sozialisierung.
Und sich auch mal unterwerfen müssen ist doch kein Drama. Das gehört zu einem Hundeleben dazu. Es kann eben nicht immer alles nach der Nase von Lissy gehen, sowie es in deinem Leben nicht immer nach der Nase von Sascha geht
Zum anderen glaube ich, dass die Hundetrainer dabei stehen, die Gruppe beobachten und im Zweifelsfall dazwischen gehen und die Hunde trennen.
So ist das bei uns in der HS. Du wirst immer mal auf einen dominanten Hund treffen und wie soll deine Lissy wissen wie sie sich zu verhalten hat, wenn sie es in der HS nicht lernt?
Außerdem sieht es für uns am Anfang schlimmer aus als es in Wirklichkeit ist, wenn die Hunde sich rumbalgen. Das musste ich auch erst lernen. Nachdem wir mehrfach dort waren, sehe ich das ganze nun sehr gelassen, auch wenn es mal ein bißchen rauh zur Sache geht.
Nach 1mal HS kannst du das nicht beurteilen!!!!!!
Was den Preis angeht, so ist das nicht überteuert. Ich habe für 10 Wochen ,jede Woche 90 Min., 100 Euro gezahlt. Für einen Hausbesuch in der ersten Woche nochmal 25 Euro extra. Aber es hat sich gelohnt. Ich bereue bis heute nicht einen Tag, dass wir zur HS gehen, denn man bekommt soviele Hilfestellungen für die kleinen Problemchen in der Erziehung.
Achja- und dann Sascha fragst du hier nach Büchern zur Hundeerziehung, während du in einem anderen Forum schreibst, dass du dich inzwischen in das Hundewesen und die Hunderziehung so gut eingelesen hast, dass du daran denkst eine Ausbildung zum Hundetrainer zu machen.
Hallo..... da stimmt doch was nicht ????
Deshalb empfehle ich dir mal folgende Bücher, die ich selbst zu Hause habe und die mir neben der HS immer mal wieder Hilfestellung bieten:Welpenschule leicht gemacht von Renate Jones
Das Kosmos Welpenbuch von Vivian ThebyClickertraining mit dem Hund von Monika Sinner
Hunde erziehen mit dem Clicker
ansonsten schau doch mal bei Amazon, dort findest du jede Menge gute Bücher zum Thema Hundeerziehung.so, nun zum Schluss, Sascha darf ich dir einen Rat geben, (ich habe vier solche Helden wie dich großgezogen) und immer gesagt: Erst denken, dann reden(schreiben) sonst handelt man sich nur Ärger ein und/oder schießt sich ein Eigentor.
Ganz liebe Grüße
Brigitte (KS) -
Zitat
Ende vom Lied, mir und Lissy hat es dort überhaupt nicht gefallen!
Werde jetzt nach einer anderen HunSchuh suchen,
und mir mal ein paar bücher kaufen.
Zu den Büchern, kennt wer von euch echt gute Bücher??
Hallo Sascha,
das allerwichtigste, bei der Auswahl der richtigen Hundeschule ist, dass Du und Deine Lissy sich dort hunderprozentig richtig aufgehoben fühlen. Wenn das bei der Schule, egal aus welchen Gründen, nicht der Fall ist, ist es das einzig richtige, eine andere Schule zu suchen. Man ist sonst immer im Konflikt, man fühlt sich nicht richtig wohl, und fängt an, das Verhalten der Trainer zu interpretieren - mit aufgestellten Nackenhaaren lernt sich nicht gut - und Dein Gefühl wird Lizzy sofort wiederspiegeln.
Ich selber halte von großen Gruppen nichst, ich finde Gruppen mit 6-8 Hunden RIESIG! wer soll denn da den Überblick behalten, die Konzentrationsfähigkeit aller Beteiligten ist extrem eingeschränkt, man kann auf niemanden individuell eingehen, und offene Fragen können nicht ausführlich beantwortet werden.
Zu den Preisen kann ich sagen, wenn die Leistung die erbracht wird entsprechend ist, bin ich auch bereit höhere Preise zu bezahlen, aber wenn Du Dich nicht gut aufgehoben fühlst, ist selbst ein geringer Preis zu hoch, falls Du verstehst, was ich meine.Bücher, ja wo fange ich an
Zum Glück gibt es inzwischen vielle richtig gute:
Patricia McConnell: "Das andere Ende der Leine" und "Liebst Du mich auch"
Jean Donaldson: "Hunde sind anders"
Karen Pryor: "Positiv bestärken, sanft erziehen"
Martin Pietralla: "Clickertraining für Welpen" und Clickertraining für Hunde"
Sabine Winkler: "So lernt Ihr Hund"
Suzanne Clothier: "Es würde Knochen vom Himmel regnen"
Sophia A. Yin: "wie der Mensch, so sein Hund"
Cheryl S. Smith: "The Rosetta Bone: The Key to Communication Between Canines and Humans"
Brenda Aloff: "Canine Body Language"
Trish King: "Parenting your dog"
Pamela J. Reid: "Excel-erateed Learning"
Pat B. Miller: "Positive Perspectives" und The Power of positive Dog training"
Pamela Dennison: "Complete idiot's guide to positive Dog training"
Peggy Tillman: "Clicking with your dog"
Melissa C. Alexander: Click for joy"
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ich stimme Shoppy (mal wieder
) zu, dass es nur einen Sinn macht, in eine Hundeschule zu gehen, wo man auch wirklich gerne hingeht.
Ich persönlich war auch in einer Welpenstunde, wo es ebenfalls für meinen Geschmack zu viele Hunde auf einen Haufen gab.
Ich finde 10 Hunde genügen. Einfach auch deshalb, damit da ein Überblick bleibt und kein Hund da irgendwie untergeht, was bei einer Gruppengröße mit verschieden alten Hunden von über 15 schwierig wird. Und mir kann kein Trainer erzählen, dass dem nicht so ist. Es genügen da 2-3 Hunde, die aufmischen und der Rest guckt dann nur noch zu und fragt sich: hm...was mach ich hier eigentlich?
Ich hab es damals in unserer Welpenstunde erfahren, dass zwar auch 2 Trainer da waren, aber dennoch irgendwie alles drüber und drunter ging udn bei den Übungen die Hunde viel zu sehr abgelenkt, weil eben so viele Hunde da waren.
Der Eindruck den ein Hundehalter dann bekommt ist eben der, den Sascha hatte. Auch wenn es vielleicht nicht so ist.
Daher liebe HUndetrainer: haltet die Gruppen klein. Ansonsten müsst ihr damit rechnen, dass die Leute da keine Lust mehr haben.lg
pinga -
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Und weil diese Kunden sich eben nicht richtig wohl gefühlt haben, sehen sie auch keinen Anlass, den Trainern mitzuteilen, warum sie jetzt keinen Bock mehr auf solchen Unterricht haben. DAs wieß ich, weil ich meiner Ex-Schule das nämlich auch nicht erzählt habe.
Ich habe mehrfach versucht, der Trainiern zu erzählen, wie ich zu Hause trainiere, und das ich in den Stunden bitte auch so arbeiten möchte, es wurde ignoriert! Gut, das kann ich auch... -
Ja die Erfahrung machte ich auch. Ich hab versucht der Trainerin zu erklären, dass zu viele Hunde da sind, aber sie hat noch nicht mal zugehört weil: sie hatte gar keine Zeit!!! warum? WEil zu viele Hunde da waren!!
Daher..ich kann verstehen, wenn jemand einfach nicht mehr kommt.
lg
pinga -
Hallo noch mal,
also - Zeit, um über die verschiedensten Dinge zu reden, ist bei uns reichlich vorhanden; dafür gibt´s z. B. die Spielpausen.
Zwar geht das auch - im begrenzten Maß - während des Unterrichts, aber die Spielpausen sind da doch geeigneter.Während die Welpen spielen, können uns die Teilnehmer bei einer Tasse Kaffee auf alles Mögliche ansprechen, Fragen stellen und natürlich auch Kritik äußern.
Übrigens bitten wir immer wieder darum, es uns zu sagen, wenn´s irgendwo knirscht.Das allerdings hat Sascha leider unterlassen; er hat ja z. B. in der Schlußpause eine ganze Weile bei meiner Frau gestanden und hätte genug Gelegenheit gehabt, sie anzusprechen; auch ich hätte Zeit gehabt, mir seine Kritik anzuhören.
Davon mal abgesehen kommt es natürlich manchmal vor, dass neue Teilnehmer nach dem ersten Probetraining uns zwar nicht ansprechen, aber auch nicht wiederkommen, weil es ihnen aus irgendwelchen Gründen nicht bei uns gefallen hat.
Das passiert aber allen Hundeschulen, schätze ich mal...
Vielleicht war dem Einen die Gruppe zu groß, dem Anderen haben die Übungen nicht zugesagt, dem Dritten gefallen unsere Nasen nicht - wie vorher schon gesagt, wir bemühen uns wirklich um Jeden, können es aber dennoch nicht allen recht machen und völlig verbiegen können und wollen wir uns auch nicht.
Ach ja: zu uns kommen übrigens nicht Wenige gerade deshalb, weil die Welpengruppe nicht nur aus 4 - 5 Hundekindern besteht. So verschieden sind halt die Geschmäcker...
Aber dazu ist ja die erste, unverbindliche und kostenfreie Probestunde da, dass man auch "Nein" zu unserer Hundeschule sagen und sich etwas Anderes suchen kann...
Wenn jemand nichts sagt, aber auch nicht wiederkommt, müssen (und können) wir damit aber auch leben, ist ja ein freies Land hier; insofern bin ich mit Euch einer Meinung.
Sascha hat für sich entschieden, dass er mit Lissy nicht mehr zu uns kommen möchte - das können wir akzeptieren und wünschen den Beiden für die Zukunft alles Gute.
Nicht akzeptieren können wir aber, was er nach der Probestunde hier im Forum von sich gegeben hat und wie er das getan hat, weil es schlicht und einfach nicht stimmt.
Das war nämlich auch der eigentliche Grund für meinen Beitrag: wenn jemand nicht bei den Fakten bleibt und ´ne ziemlich blühende Phantasie an den Tag legt, die aber als Wahrheit in einem Internet-Hundeforum verkauft - darauf kann ich so gar nicht.
Das könnt Ihr doch verstehen - oder? Na, seht Ihr...
Schöne Grüße
Jörg
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Ich finde es gut, endlich mal beide Seiten gelesen zu haben! Das führt einem doch mal an einem schönen Beispiel vor Augen, dass das I-Net nicht ganz so anonym ist, wie man immer vermutet.
Schade, dass Kassel zu weit weg ist für ne HuSchu. Würde doch glatt auch mal ne Probestunde nehmen.
LG, Tanja
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Das freut mich!
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