Die Pfote ist wund - welches homöopathische Mittel?
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Hallo an Alle,
meine Hündin hat an der rechten Pfote eine kleine wunde Stelle. Auf Kieswegen lahmt sie ein wenig. Jetzt schmiere ich sie mit Traumeel Salbe ein und mache bei den Gassirunden einen kleinen Verband. Das funktioniert so weit sehr gut!
Jetzt ist meine Frage, ob ich den Heilungsprozess mit einem homöopathischen Mittel noch unterstützen kann? Wie wäre es mit Calendula?
Wäre für Eure Ratschläge sehr dankbar.
Viele Grüße
Claudia -
- Vor einem Moment
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Hi
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Pack das Traumel weg, das ist zwar nicht schlecht, aber nicht unbedingt für offene Wunden geeignet. Da nimm dann besser Calendulasalbe (Ringelblume) oder ich glaube das heißt Wundessenz oder Wundsteinessenz. Das regt die Heilung besser an.
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Zusätzlich kannst Du auch Zinkpaste darauf schmieren. Die hinterlässt eine Schicht, sodass nicht soviel Dreck beim Laufen in die Wunde kommt.
Außerdem wirkt sie leicht desinfizierend.LG
Nele -
Hi Claudia,
Zinksalbe ist wirklich nicht schlecht ... auch, weil der Zinkgeschmack von den meisten Hunden abgelehnt und somit nicht abgeleckt wird.
Ebenfalls gut für die Unterstützung der Wundheilung ist UNGUENTOLAN, eine Lebertran- Wund- und Heilsalbe. Die Salbe ist naturbelassen und es entsteht auch kein Problem, wenn den Hund sie ableckt. - Allerdings stinkt die Salbe grausam :bäh:Schmier sie also sicherheitshabler nur auf die Wunde wenn dein Hund nicht im selben Zimmer schläft. (reiner Selbsterhaltungstrieb !!)
Lavendelöl hat die gleiche Wund- und Heilfähigkeit - und stinkt ebenfalls zum Davonlaufen.
Allerdings empfinden Hunde den Geruch von Lav.Öl als ebenso unangenehm wie wir Menschen. - Während mein Bruno diese Stinke "Unguentolan" heiß und innig liebt und zum Fressen gern hat. -
Vielen Dank für Eure Antworten und Eure Tipps.
Es handelt sich dabei nicht um eine offene Wunde, sondern wirklich "nur" um eine wunde Stelle - es schaut ein wenig wie "abgelaufen" aus!
Der Hintergedanke eines homöopathischen Mittels ist, dass man damit vielleicht die Hornbildung etwas unterstützen kann!?!?
Viele Grüße
Claudia -
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Ups,
sorry Claudia hab ich völlig falsch gelesen und verstanden.
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Hmh,
eigentlich wäre es viel besser, du würdest die Stelle einem Tierarzt zeigen oder einen Tierheilpraktiker aufsuchen, der dann dem Typ deines Hundes entsprechend, ein Medikament auswählen kann.
Auch homöopathische Mittel sind Medikamente und nicht leichtfertig zu verwenden.Bruno hat bei wunden Pfoten Johanniskrautöl gut geholfen.
Paß auf deinen Hund auf.
Gruß, Friederike -
Zitat
Paß auf deinen Hund auf.Das mache ich, Friederike! Das mache ich bei allen meinen Tieren!
Du darfst Dir jetzt nicht vorstellen, dass Ally nicht mehr laufen kann! Auf Wiesen- und Waldboden und sogar auf Teer merkt man gar nichts. Lediglich auf Kieswegen lahmt sie ein wenig. Ich möchte halt nur nicht, dass es schlimmer wird.
Zu einem TA zu gehen, halte ich für verfrüht, da sie auf weichen und glatten Böden nicht lahmt und, weil sie auch beim Abtasten kein Schmerzempfinden zeigt.
Viele Grüße
Claudia -
Hallo Claudia,
ich gehe ganz fest davon aus, dass du das Beste für deine Ally willst.
Mein Spruch war nur liebevoll mitbesorgt gemeint.Gruß, Friederike
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Hallo Friederike,
das habe ich auch so verstanden! Ich finde es schön, wenn man solche Dinge schreibt...
Viele Grüße
Claudia -
- Vor einem Moment
- Neu
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