Die erste Woche ohne dich....
Alles fühlt sich an wie in einem dicken Nebel, passiert irgendwie in Zeitlupe.
Das Leben geht weiter, aber nichts ist mehr wie es war.
Ich bin sehr viel mit Freki unterwegs, er sucht dich vor allem auf unserer Gassiroute, bleibt immer wieder stehen, dreht sich um und schaut wo du bleibst. Sind wir darüber hinaus läuft er wieder vorneweg, hält aber wesentlich mehr Kontakt zu mir als vorher. Zuhause ist er zum Glück entspannt, heute hat er das erste Mal richtig schlecht geträumt, ist wohl bei uns allen noch gar nicht richtig angekommen 😪
Charly wollte gar nicht vom Auto weg als ich dort war, du warst ja noch nicht ausgestiegen.
Wir haben viel von dir erzählt, den grauen Haaren die du mir beschert hast, alter Rabauke
Du fehlst hier sehr, aber ich bin sooooo froh das du nicht leiden musstest! Wenn ich mir vorstelle du hättest hier Nachts die Atemnot bekommen... nein, nicht drüber nachdenken!
Deine TÄ hat Samstag angerufen, wir haben lange telefoniert, sie war mindestens so geschockt wie ich!
... Fuck
Morgen oder Übermorgen kommst du wieder Heim, das wird nochmal richtig deftig fürchte ich, und dann brauchen wir einfach Zeit. Die heilt zwar keine Wunden, aber vernarbt sie wenigstens.