Ich hatte sowas vor Jahren mal auf dem Hermannsweg gemacht. Also nur 3 Etappen, Tagestouren mit abends in Pensionen einkehren. Gepäcktransfer hatte ich nicht, damals hatte ich nur Bjarki, für den hatte ich etwas Trockenfutter und 3 Dosen eingepackt. Für mich gab es Frühstück in der Pension und abends war ich dann auch was essen in einem Restaurant. Für zwischendurch hatte ich nur so Müsliriegel mit.
Bei einem kleinen Hund gut machbar, da ging es auch gut Unterkünfte zu finden, jetzt mit 3 Hunden ist das schon alles etwas schwieriger. Chaotisch war es teils auch (als z.B. oben am Hermannsdenkmal der geplante Bus nicht mehr fuhr und ich mich dann querfeldein runter ins Dorf geschlagen habe, um einen Bus zu erwischen, der mich noch zur Unterkunft bringt.
