Zahnpasta

Hallo,

ich habe da mal einen besseren Vorschlag als Zähneputzen:
Gebt euren Hunden doch einfach einen schönen großen Knochen.
Das ist die natürlichste, wirksamste und auch angenehmste Art bei einem Hund Zahnpflege zu betreiben, da sich der Hund durch die Reibung quasi den "Dreck" an den Zähnen selbst entfernt.
Dentastix, Zahnpasta und ähnliches zeigt zwar auch einen gewissen Erfolg aber 1. mögen die meisten Hunde das garnicht und 2. ist der Erfolg auch sehr eingeschränkt aufgrund des Abriebs der, verursacht durch die weiche Konsistenz dieser "Leckerlie", ehr weniger vorhanden ist.
Die Zahnpasta als solche ist ausserdem nicht wirklich empfehlenswert da sie, aufgrund der geringen Fluoridkonzentration in Hundezahnpasta, kaum Wirkung zeigt.
Ob und in wieweit man mit Zahnpasta für Menschen arbeiten kann, weiss ich nihct, ich würde jedoch ehr davon abraten.

Hallo Villete,

unserer Fellnase (18 Mon) z.B. bekommt schon Knochen und überwiegend TroFu (Knochen, Dentasticks und Co sind bei ihr allerdings nicht wirklich der Renner d.h. sie knabbert zwar ganz gerne aber nicht sehr viel) und trotzdem hat sie schon "Ansätze" von Zahnstein und der TA meinte man könne eben durch das Zähneputzen den Zahnstein "mildern".

d.h. jetzt nicht dass sich keiner mehr bildet sondern man kann ihn mit der Zahnpflege in Grenzen halten (wie bei uns Menschen halt auch)

Also putze ich doch lieber (hab jetzt eine Kinderzahnbürste mit weichen Borsten und das klappt ganz gut) und erspare dem Hund bzw. kann eine evtl Zahnsteinentfernung erstmal noch lange (hoffe ich) rauszögern und dadurch dass sich der Zahnstein durch das putzen nicht so schnell entwickelt auch eben Paradontose usw. vorbeugen.

Übrigens das mit dem Zähneputzen habe ich gestern Nachmittag auch zufällig in einer Sendung über Tiere im TV gesehen.

Na denn auf ein fröhliches Zähneputzen auch beim Wuffi ;-))) unsere mag es mittlerweile sehr gerne

LG