Zweithund
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Jetzt hab ich dich schon besser verstanden, aber wie du schon gesagt hast darüber lässt sich streiten
Aber wieso auch kein Welpe aus dem Tieschutz?
Ich denke mal auf die Endgröße des Welpen wird es dann wohl nicht ankommen, da ihr dann sowieso mit eurer Hündin arbeiten müsst,dass sie nicht ganz so ruppig spielt (vielleicht merkt sie es auch selbst,wenn der Welpe quiekt oder ähnliches und das Problem legt sich von selbst)
Und da du ja nicht gesagt hast, dass eure Hündin sehr dominant ist denke ich auch nicht,dass sie den kleinen permanent unterwerfen wird und er somit "beim spielen immer unten liegt", natürlich werden die 2 die Rangfolge untereinander ausmachen und auch später wird es immer den "stärkeren" und somit Ranghöreren geben, das heißt aber nicht, dass der andere Hund unglücklich ist.
Natürlich kann man das aber nicht pauschal sagen.
Ihr könnt es selbst am besten beurteilen, da ihr eure Hündin kennt :^^:Wie ist sie denn sonst im Umgang mit Welpen?
Lg Lea
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deine meinung kann ich überhaupt nicht bestätigen...
war sehr lange zeit in unserem tierheim mit den hunden spazieren...also spreche ich aus erfahrung..
es werden nicht nur "problemhunde" im tierheim abgegeben, sondern auch hunde deren besitzer verstorben ist oder deren besitzer wegen umzug ihren hund abgeben müssen...und die hunde teilweise so super gut erzogen sind...
und grad die hunde aus tierheimen gewöhnen sich wahnsinnig schnell an neue menschen...
so z.B. war es bei mir damals dass ich jeden tag den gleichen hund ausgeführt hab und dann irgendwann ein intressent vorbeikam und den hund ausführen wollte...der hund sah mich und ist keinen schritt mit dem typ mitgegangen....und das obwohl wir uns erst ca. 2 wochen kannten...
zur damaligen zeit hab ich niemals erlebt dass ein hund zurückgekommen ist, weil die besitzer nicht mit ihm klar kamen...
ich denke man darf das einfach nicht verallgemeinern...man sollte solchen hunden einfach eine 2. chance geben..
vorallem wenn du eh nicht auf eine rasse spezialisiert bist wäre es doch passend?
außerdem war es in unserem tierheim so, dass man erst ein paar mal mit den hunden gassi gegangen is und den hund dann sozusagen 1 woche "auf probe" mitnehmen konnte...
wieso versuchst du es nicht einfach?
ich verstehs echt nicht...ich würde mir NIEMALS! einen hund aus einer zucht holen....dann hätte ich lieber keinen...
und wenn ein hund ja ach so schlechte erfahrungen gemacht hat wirst du das entweder schon beim spaziergang oder spätestens nach 1 woche merken...und ich denke kleine probleme lassen sich leichter beheben wie die erziehung eines welpen...liebe grüße
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Sie spielt eigentlich nur mit Hunden die mindestens genau so alt sind oder älter. Darum kann ich dazu nix sagen.
Nur wenn ich sehe wie sie mit *großen spielt* wird mir angst und bange wenn das ein kleiner welpen wäre.
Ich sollte es echt mal ausprobieren wie es mit Welpen ist.
Unsere Bekannte hat einen ganz kleinen. 10 kg ca.
und sie ist die ganze zeit auf ihn drauf etc.
ist mir ja klar, dass das nur ein *Spiel* ist, doch der andere Hund war dann nach kurzer zeit echt am Ende(zu wenig Ausdauer) und wollte weg aber meine is immer hinterher und hat sie nicht weggelassen.Wieso du keinen Hund aus einer Zucht nehmen würdest verstehe ich ÜBERHAUPT NICHT.
da weiß man doch wenigstens was man hat.
Naja. dazu sollte man vielleicht einen anderen Thread aufmachen um darüber zu diskutieren.
Ich brauche ja nur ein paar Tipps...
Wie gesagt, Tierheim kommt für mich nicht in Frage.Hat einer von euch nicht 2 Hunde, die vielleicht vor so einer ähnlichen Frage standen wie ich?
Wir hatten uns schon überlegt einen labrador-Rüden(welpen) zu kaufen
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Hallo,
ich kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen,
wie es bei mir abläuft.
Ich habe 3 Hunde.
Die mittlere muss für die anderen beiden herhalten,
weil das Spiel zwischen Merlin 50 kg und Aimee 12 kg nicht so
gut hinhaut.Er hat sie schon so oft überrant,das sie schon Panik bekommt
wenn er durchstartet.
Nun denn ,meine Mittlere wiegt 21 kg,sie kommt mit beiden super
klar.Lieben Gruss
Petra -
Na dann out ich mich mal, habe mir vor knapp 7 Monaten einen Rassehund vom Züchter geholt.
Ich finde, man sollte durchaus die Meinung von Phillip akzeptieren, auch wenn es nie schaden kann, Überzeugungsarbeit zu leisten!
Ob gross oder klein kommt wohl eher auf Deine Vorlieben und Wünsche an. Was willst Du denn mit Deinen Hunden machen, sportlich und so? Vielleicht sollte es nur nicht ein ganz kleiner Mini sein, denn der ist mit ein paar Wochen ja erst eine Handvoll.
Ich hatte mal 2 Hunde, die größentechnisch nun so gar nicht zusamennpassten. Meine Hündin war 5 Jahre alt, so ein kniehoher Mix, und mein Ex (bzw. wir) hat sich seinen Traum von einem Kaukasen erfüllt. Nelsen (der Kaukase) war mit 8 Wochen schon genauso gross wie Souma. Wenn die gewußt hätte, was daraus kommt.
Im Endeffekt waren es dann Gewichtsunterschied ungefähr 30kg, Größenunterschied ca. 30cm. Das hat aber super geklappt! Meine Hündin war eh' nie so eine Verspielte mit anderen Hunden und hat es nur vorgezogen, sich lieber nicht in seine Rennbahn zu stellen. Dafür wußte sie seine Größe sehr zu schätzen bzw. den Eindruck, den er auf andere Hunde machte (obwohl er ein ganz lieber war). Sie lief voraus, stänkerte andere Hunde an und wenn die zurückzickten, holte sie ganz schnell ihren großen Freund zur Hilfe.
Haben wir ihr natürlich nicht durchgehen lassen.
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Wie wär es denn mit nem Junghund? (wenn es unbedingt ein Hund vom Züchter sein soll)
Es gibt doch auch manchmal Züchter die Junghunde abzugeben haben.
Denn wenn sie so ungestüm ist, dass sie noch nicht mal den Spielabbruch des anderen Hundes akzeptier sollte sie vll. durch andere Hunde in ihre Schranken gewiesen werden. (es gibt doch auch "Spieltreffs" in der Hundeschule,da könntet ihr evtl. ihr Sozialverhalten verbessern)
Also ich kann das ja jetzt nicht wirklich gut beurteilen,da ich eure Hündin nicht kenne, aber wenn sie so stürmisch ist würde ich mir eher nochmal den Gedanken eines ältern Hundes durch den Kopf gehen lassen.
Geht doch einfach mal ins Tierheim, es kostet nichts und ihr könnt Erfahrungen sammeln,denn ich denke fast alle Hundebesitzer, die ihre Schützlinge aus dem Tierschutz haben können eure Vorurteile wiederlegen.
Dies ist auf jeden Fall leichter auszuprobieren,als sich einen Welpen zuzulegen und dann vor der Ungewissheit zu stehen, wie die 2 sich vertragen und ob eure Hündin ihre Grenzen in der Hinsicht akzeptiert.
Denk doch einfach noch mal drüber nach...ich denke das ist es auf jeden Fall wert
sonst (wie schon gesagt) mit eurer Hündin arbeiten, dass sie die Ablehnungen anderer Hunde akzeptiert.
LG
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Sorry, ich muss jetzt mal eben die Tierheimhunde verteidigen
Zitatwieso wiederspreche ich mir selbst?
die Hunde im Tierheim sind schon älter hatten einen Vorbesitzer oder auch nicht. sie haben sich an andere Menschen gewöhnt und können schon schlechte Eigenschaften haben, die ich nur mühseelig oder garnicht mehr abgewöhnen kann.
Stimmt nicht, mit Konsequenz lässt sich alles leicht abgewöhnen. Und selbst mit einer Marotte kommt man wohl klar. Hunde aus einer Zucht können später genauso Marotten entwickeln. Es gibt keinen perfekten Hund genau wie es keinen perfekten Menschen gibt. Jeder hat seine Eigenheiten und die muss man respektieren. Nur weil ein Kind z.B. Nägel kaut ist es ja kein schlechtes Kind. Genauso ist kein Hund schlecht, nur weil er z.B. beim essen mit dem Napf klappert. Ansonsten kann man einem Hund wirklich alles abgewöhnen oder beibringen!Und diese vielleicht versteckten schlechten Eigenschaften erkenne ich vielleicht erst nach ein paar wochen/monaten bei mir im haus.
bei einem Welpen weiß ich, dass ich dafür verantwortlich bin und war.
d.h. ich kann ihr direkt alles beibringen so wie ich es für richtig halte. sitz platz etc.
Das kannst du auch bei jedem erwachsenem Hund und er wird sogar schneller lernen als jeder Welpe.
Welpen sind von klein auf an an mich gewöhnt und an keine anderen.
naja. darüber lässt sich ja auch streiten, denn jeder hat verschiedene ansichten.
Richtig, aber man sollte sich auch Gedanken über die andere Ansicht machen und überlegen, ob da nicht doch was dran ist anstatt nach Vorurteilen zu urteilen.
Und ein erwachsener Hund vergisst auch schnell das alte und bindet sich an dich wie es jeder Welpe es getan hätte. Sie sind sogar "dankbarer" und entwickeln oft noch eine stärkere Bindung an dich als ein Welpe.So das musste mal kurz gesagt werden.
An deiner Stelle würd ich mir keinen Welpen zulegen, ein Hund in den Flegeljahren und ein Welpe ist ein bisschen zu aufwendig.
Ob groß oder klein ist völlig unwichtig, es kommt eher auf den Characckter an. Welcher Hund passt denn zu euch? Es ist möglich von Kangal- Zwergpinscher. Aber eure Hündin muss jetzt lernen wie man mit klinen Hunden spielt. Waren in eurer Welpenspielgruppe keine kleinen Hunde? Wenn nicht, war das sehr schade. Es gehört nämlich mit zur Sozialisierung, dass ein Hund lernt, dass es auch kleine HUnde gibt und dass man mit denen vorsichtiger sein muss als mit grossem. Denn kleine Hunde sind nicht "einprogrammiert", auch nicht bei kleinen Hunden, auch die denken, sie hätten Wolfsgrösse.
Aber wenn euer Hund den kleinen bedrängt und nicht weglässt, dann müsst ihr sie zurückrufen , denn das darf sie nicht!
Und ein Kleinhund hat genausoviel Kondition wie ein grosser, wenn er weniger hat, müsste man sein Fitnesstraining mal überdenken.
Ein Jack Russel hat sogar mehr Kondition als ein Labrador!Am besten holt ihr euch einen verträglichen Althund aus dem TH, der eure kleine auch mal zurechtweisen kann, wenn sie zu wild wird.
Ein Welpe wird wohl unter dem zu wilden Spielen leiden, da sie ja offensichtlich nicht auf die Signale der anderen Hunde achtet.LG Cörki
PS Es gibt die besten Hunde in den Tierheimen, wir haben einen ohne Macken, Marotten und hört mittlerweile super (lässt sich vom jagen abrufen ...)
Schau dich nur ein einziges Mal im Tierheim um, du wirst deine Meinung ändern. Das mit den Macken ... ist nur ein Vorurteil.
Nur jeder 10 Hund im TH ist schwierig, bei Züchtern ist der Prozentsatz genauso hoch -
Ist dein Hund schon fertig erzogen? Wie zuverlässig führt sie die Grundkommandos aus? Läuft sie zu anderen Hunden hin? War sie schon läufig? Dann werden die Damen nämlich i.d.R. noch mal nen Stück selbstbewusster.
Hast du die Zeit viel getrennt zu gehen? Eine Welpe hat andere Ansprüche als ein Junghund. Er möchte die Welt mehr beobachten und nicht wirklich viel laufen.
Ich finde es für nen Zweithund nämlich ein bisschen zu zeitig.
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nur mal kurz meine meinung dazu:
ist euer labbi schon soweit "fertig" erzogen? ein welpe KÖNNTE die erziehung doch um einiges verzögern.soll es denn ein welpe sein? - dann solltet ihr vielleicht doch noch etwas länger warten, bis eure so ca. 18-24 monate alt ist. somit kann dann auch der welpe zusätzlich von der "großen" lernen.
und zum aussuchen: lasst es doch einfach euern labbi entscheiden. schließlich muss sie ja mit dem "neuling" gut klarkommen. und auch die größe würde ich erstmal unbeachtet lassen - nur die liebe zählt
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Ich würde auch warten bis die Große in ihrer Erziehung gefestigt ist. Der Welpe schaut sich unwahrscheinlich viel vom Alttier ab, negatives wie positives. Meine zwei DSH sind 5 Jahre auseinander und ich kann nur sagen der Altrüde war eine nicht zu unterschätzende Erziehungshilfe. Wir wollen acu noch einen Welpen, Chiko ist jetzt 2 Jahre, aber frühestens Ende des Jahres.
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