Wieder ein Hund in unerfahrenen Händen!
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Hallo Nadine.
Wie hat klein Emma denn reagiert als Du eingegriffen hast?
Mein Schwiegervater ist auch so ne Marke: Nicht das er Maja irgendwas antut oder ruppig ist- sondern diese 2 deutigen Befehle.
z. B. Komm wir gehen gleich Gassi ( der verstand gar nicht warum Maja so aus dem Häusschen war er sagte doch gleich!) Dem musste ich tausendmal erklären das Maja nur Komm und vieleicht noch Gassi versteht und das gleich schon mal gar nicht!
Was den liebevollem Umgang mit Deiner betrifft ist klar. Dein Hund war ja schon erzogen.
Irgendwie komisch holen sich nen "Baby" ins Haus und verlangen das es schon alles kann! Da ist wirklich Trainig angesagt. Und erst mal eine Bezugsperson. Wenn klein Emma von den Erwachsenen und Kindern alles unterschiedliche, sich gegenseitig aufhebende und dämliche Befehle kriegt kann das ja nichts werden.
Sprich die doch bitte jedesmal an ob sie sich gemeldet haben.
Wenn die gleich gesehen haben das Dein Eingreifen mit Leckerchen und Leinenführung geholfen hat nehmen die vieleicht wirklich Deinen Rat an.
Ich drück mal die Daumen und Pfoten.
Liebe Grüße Tamala - Vor einem Moment
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Hallo,
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Sind wir doch mal ehrlich, wie oft hat man die Möglichkeit, so etwas hautnah mitzuerleben? Nicht sehr oft, dabei wird ein falscher und unwissender Umgang mit Hunden keine Seltenheit sein.
Alleine im Wartezimmer meines TA, hatte ich letztens mehr als genug Zeit, mir ein Bild über die "Kommunikation" zwischen Hund und Halter zu machen. Vier Tage lang bekam ich geballte Information über deren Verhalten.
Ich war sehr entsetzt, da ich feststellen musste, dass überhaupt keine Kommunikation stattfand. Sie bestand lediglich aus lautem Maßregeln seitens des Halters und Verunsicherung und Unverständnis
seitens der Hunde. Halter und Hunde redeten quasi aneinander vorbei.
Es war in diesen 4 Tagen einer dabei, von dem ich annehmen konnte, dass er genug Hintergrundwissen hat, um mit seinem Hund im Einklang zu leben, und das auch außerhalb der Praxismauern.
Alle anderen werden erfolglos versuchen, ihre Hunde unter anderem mit lautem Geschrei und ruppigen Maßregelungen :motz: in richtige Bahnen zu lenken, außer jedoch Verwirrung bei ihrem Hund werden sie nichts erreichen.
Wie auch, der Hund versteht nur Bahnhof und wird niemals herausfinden, was er wirklich soll. Eine unglückliche Verkettung wild aufgeschnappter Befehle klingt in seinen Ohren wie eine Fremdsprache! Armer unverstandener Hund, schuldlos wird er für die Unfähigkeit seines "Chefs" bestraft! -
Ich hoffe sie nehmen meinen Rat an und gehen zu unserer Trainerin.-Ich denke sie sind dort am besten aufgehoben. Ich will nicht die Fähigkeiten der hier ansässigen HS in frage stellen, aber der Hund ist nun schon 8 Monate alt und ich denke er würde im "Gewühl" untergehen, da die Gruppen doch größer sind als die bei unserer Trainerin.
Hauptsache sie Handeln nun-und lassen nicht alles auf sich Beruhen.
Ich bleibe auf jeden Fall am Ball!-Leider habe ich nicht die Möglichkeit mit ihnen zu Laufen-da wir nicht im selben Ort wohnen-aber ich werde mal einen gemeinsamen Spaziergang vorschlagen um mir den Umgang mit den Hund mal in Ruhe und ohne weitere 20-30 Personen anzuschaune.LG Nadine
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