mein tibet macht terror...

  • hallo. mein kleiner tibet terrier leo ist gute 10 monate alt. ich habe noch einen 3 jahre alten pon, die komplett unkompliziert ist, obwohl auch aus dem tierheim. leo habe ich ca. 5 monate. er war von anfang an schwierig, denn ich war in seinem jungen leben die 4 besitzerin. er hat sich aber gut eingelebt und ist inzwischen auch stubenrein. nur leider ist er der meinung, er müsse immer aus bock in mein bett pullern. das macht er, seitdem mein neuer freund darin schläft. das ist wohl trotz, wobei er den unendlich liebt und manchmal mehr akzeptiert als mich. aber immer das schlafzimmer schließen, ist auch lästig. problematischer ist eher, dass er nicht allein bleiben will. anfänglich hat er natürlich gejault, aber sich recht schnell eingekriegt. wenn ich mit der großen weg bin, war er manchmal etwas schwieriger. dann war mein freund ca. 1 monat fast immer da und die 2 also nie allein. inzwischen müssen sie wieder allein bleiben manchmal und leo tickt komplett aus. das komische ist aber, dass er das nicht immer tut. manchmal ist auch gar nix und als ich gestern mit der großen für 4 stunden weg bin, hat er die komplette zeit gejault und gebellt und sich nicht eingekriegt. ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. ich habe am anfang diese übungen gemacht, kurz rausgehen, erst loben, wenn ruhe ist usw.... hat nicht funktioniert, er hat sich damals einfach von allein plötzlich eingekriegt. aber was mach ich jetzt? ich erinnere mich, dass die hundenanny im fernsehen den hund dann in so eine eigene box getan hat. hat jemand erfahrungen damit? kastrieren wird da wohl auch nicht helfen, oder? habe ich eh überlegt, weil er plötzlich anwandlungen bekommt, auch mal nach uns zu schnappen, wenn wir schimpfen oder die große angeht, wenn es ums essen geht...
    ich wäre für hilfe wirklich dankbar.

  • Dann sortieren wir mal deine wirre Geschichte :D


    Zu allererst mal, willkommen in der herrlichen Welt der Pupertät :lachtot:


    Zitat

    nur leider ist er der meinung, er müsse immer aus bock in mein bett pullern. das macht er, seitdem mein neuer freund darin schläft. das ist wohl trotz, wobei er den unendlich liebt und manchmal mehr akzeptiert als mich. aber immer das schlafzimmer schließen, ist auch lästig.


    Einfachste Lösung = Türe zu!!!
    Aber das beseitigt nur die nassen Laken, nicht das Problem! Und definitiv ist dein Freund das Problem, Leo erkennt ihn nicht als ranghöher an!
    Punkt 1: Hund aus dem Bett und zwar konsequent und dann würde ich Leo nur noch von deinem Freund aus der Hand füttern lassen!



    Zitat

    problematischer ist eher, dass er nicht allein bleiben will


    Wie lange hast du das geübt und bei welcher Zeitspanne hast du damit aufgehört, weil du dachtest, das klappt schon?


    Zitat

    als ich gestern mit der großen für 4 stunden weg bin


    Finde ich persönlich zu lange (die Abwesenheitsspanne meine ich jetzt)!
    Warum hat du Leo nicht mitgenommen?


    Zitat

    kastrieren wird da wohl auch nicht helfen, oder? habe ich eh überlegt, weil er plötzlich anwandlungen bekommt, auch mal nach uns zu schnappen, wenn wir schimpfen oder die große angeht, wenn es ums essen geht...


    :irony: genau, schnipp-schnapp Eier ab, damit löst du alle Probleme! :irony:


    Wenn er schnappt, verweise ihn mit einem scharfen "Nein" und dann ist Schluß mit dem Spielen, der Hund wird ignoriert!
    Wenn er futterneidisch ist, wird er seperat gefüttert! Wenn er klauen gehen will, mit einem "Nein" unterbinden, ihn auf seinen Platz schicken und dort muß er bleiben!


    Zu der Hundenanny mit ihrem Box-Vorschlag kann ich nix sagen!


    Ach ja, unser Tibi ist jetzt 8,5 Monate alt und ein Weib und das wird sie auch aller Wahrscheinlichkeit bleiben!


    Und noch ein Tipp:Wenn du gezielter Fragen stellst, wird dir eher geantwortet. Und das Ganze dann mit Groß-und Kleinschreibungen und Absätzen ;)

  • hallo.


    mein kleiner tibet terrier leo ist gute 10 monate alt.
    ich habe noch einen 3 jahre alten pon, die komplett unkompliziert ist, obwohl auch aus dem tierheim.
    leo habe ich ca. 5 monate. er war von anfang an schwierig, denn ich war in seinem jungen leben die 4 besitzerin. er hat sich aber gut eingelebt und ist inzwischen auch stubenrein.


    nur leider ist er der meinung, er müsse immer aus bock in mein bett pullern (ohne, dass er normalerweise hinein darf). das macht er, seitdem mein neuer freund darin schläft. das ist wohl trotz, wobei er den unendlich liebt und manchmal mehr akzeptiert als mich. aber immer das
    schlafzimmer schließen, ist auch lästig. aber wie gewöhne ich ihm das ab, wenn ich ihn ja nicht ausschimpfen kann, wenn ich es viel zu spät merke?


    problematischer ist eher, dass er nicht allein bleiben [/b]will. anfänglich hat er natürlich gejault, aber sich recht schnell eingekriegt (nach ca. ner woche). wenn ich mit der großen weg bin, war er manchmal etwas schwieriger.


    dann war mein freund ca. 1 monat fast immer da und die 2 also nie allein. inzwischen müssen sie wieder allein bleiben manchmal und leo tickt komplett aus. er schreit, als würde er abgeschlachtet.
    das komische ist aber, dass er das nicht immer tut. manchmal ist auch gar nix und als ich gestern mit der großen für 4 stunden weg bin, hat er die komplette zeit gejault und gebellt und sich nicht eingekriegt. er fängt schon an zu jaulen, wenn ich die große allein weggebe und ich aber zuhause bin.
    ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. ich habe am anfang diese übungen gemacht, kurz rausgehen, erst loben, wenn ruhe ist usw.... hat nicht funktioniert, heißt, er ist weiter komplett ausgetickt. er hat sich damals einfach von allein plötzlich eingekriegt, weil ich den einen tag die woche arbeiten musste und es nicht anders ging. aber was mach ich jetzt?


    ich erinnere mich, dass die hundenanny im fernsehen den hund dann in so eine eigene box getan hat. hat jemand erfahrungen damit?


    kastrieren wird da wohl auch nicht helfen, oder? habe ich eh überlegt, weil er plötzlich anwandlungen bekommt, auch mal nach uns zu schnappen und beißt, wenn wir schimpfen oder die große angeht, wenn es ums essen geht, wobei er früher immer gewartet hat... ist er zuerst an ihrem napf, tut sie aber auch nichts. ich habe das gefühl, dass keiner bei beiden so richtig chef ist. aber eigentlich müssen sie es sich unter sich ausmachen, oder?


    ich wäre für hilfe wirklich dankbar.


    So, und jetzt zu den nachfragen:


    ich kann mein schlafzimmer nicht schließen, denn es gibt keine tür und er hopst sogar über ein treppengitter rüber (wenn wir drin sind). und ins bett kam er nie erlaubterweise.


    das üben haben wir nur ein paar tage gemacht und dann musste es gehen. und plötzlich war ruhe. ich hatte sowieso immer das gefühl, nachdem ich ihm das leckerchen reingworfen habe, war es immer viel viel schlimmer.


    die vier stunden allein sein waren eigentlich immer ok für ihn. ich hab ihn nicht mitgenommen, weil ich mit der großen beim agility war und mit 2 hunden bahnfahren einfach stress pur ist. zudem jault er dort auch nur rum, wenn ich mit der großen laufe. zudem wollte ich eine sache nur mit ihr machen, weil leo eh so viel aufmerksamkeit bekommt. zum tierarzt kann ich demnächst auch nicht beide mitnehmen, wenn sie geimpft wird.


    das mit dem kastrieren wollt ich eigentlich auch nur machen, wenn er aggressiv anderen männchen gegenüber wird. das ist er aber jetzt zu uns und der großen und so war er vorher eben nicht. das ist erst die letzten tage so schlimm. ist das wirklich nur die pubertät?



    danke, dass sich dennoch durch mein gewirr gekämpft wurde...[/i]

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