Rudelbildung
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Also ich hab da mal ne Frage
Das Rudel besteht ja nur auf Mitgliedern der Familie (Hunde und Menschen), wenn ich das soweit verstanden hab. Also nicht aus Freunden der Besitzer, anderen Hunden usw.
Wenn ich die Menschen jetzt mal außen vor laß, wie ist das bei den Hunden. Fremde Hunde gehören nicht zum Rudel und Hunde die jeden Tag längere Zeit mit den Hunden verbringen? Zählen die zum Rudel oder nicht?
Meine 2 verbringen fast jeden Tag mit einem bestimmten Hund (die anderen Hunde wechseln immer mal wieder und sind nicht immer dabei). Dieser Rüde ist oft hier und fast immer beim Gassi gehen dabei (also fast täglicher Kontakt, sowohl daheim als auch draussen). Gehört der zu ihrem Rudel oder nicht?Ich frag mich das schon einige Zeit und weil ich keine Antwort drauf gefunden hab, frag ich euch jetzt einfach mal!
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Wenn man es ganz eng sieht, gehört der Rüde nicht zu dem Rudel. Was aber nicht heißen soll, das er nicht tolleriert wird.
Im Haus/Wohnung kann es gut sein, das er nicht als "Rudelmitglied" gesehen wird, was aber nicht heißen soll, das er beim Gassiegang nicht als Rudelmitglied gesehen wird.
Beispiel:
Meine beiden Rüden bilden ein Rudel-Ben der Hund meines Schwiegervaters wird im Haus nicht als Rudelmitglied gesehen-das Haus gehört meinen Rüden und Ben muss sich dementscpechend Verhalten. Der Garten ist zwar durch einen Zaun getrennt, das Törchen steht aber immer auf(wir wohnen auf einem Grundstück)-Der Garten ist "neutrale" Zone und Ben wird dort als Rudelmitglied Tolleriert-nicht akzeptiert.
Wenn wir aber zusammen laufen-bilden die drei definitiv ein Rudel-daher werden die Hunde auch beio einer Begegnung mit fremden Rüden nur nacheinander abgeleint-um die "Rudelbildung" zu entschärfen.Es gibt natürlich Hunde, die "fremden" Hunden viele Freiheiten einräumen Aber ob dies als "Rudelmitglidschaft" zu sehen ist-weiß ich nicht.
LG Nadine
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