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Tip: einigt euch gemeinsam auf die wichtigsten Kommandos. Die sollte dann nur eine Person am Anfang mit dem Hund einüben. Erst wenn er es besser kann, können die Anderen mit üben. (und lernen, genau zu sein) Das verwirrt sonst extrem. Einer will es so, der Nächste beim gleichen Kommando etwas anders etc.
Wenn alle am Hund rumerziehen gibt es Chaos.
Wenn der Hund älter ist, wird er übrigens unterscheiden können, wer was sagt und meint. Die lernen mehrgleisig und sind wahre Künstler.
Hast du da Erfahrung, ob es sich lohnt, wenn zwei Leute jeweils unterschiedliche Kommandos trainieren.
Mein Mann trainiert "sitz" und wenn das richtig gut klappt, dann steige ich ein und übe nach den Regeln meines Mannes.
Dafür trainiere ich mit Milo z.B. "Auf deinen Platz" und wenn das gut klappt, steig mein Mann ein und übt das nach meinen Regeln.
Wir wollen uns ja gleichberechtigt um den Hund kümmern. Ich möchte verhindern, dass einer Tagsüber Befehle übt und der andere nur Futter und Streicheleinheiten verteilt.
Und ja, selbstverständlich unter der Maßgabe, nur wenige kurze Trainingseinheiten, damit Milo nicht überfordert wird. Ein Welpe hat genug anderes zu verarbeiten.
BG
Kati
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- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Das Wichtigste ist nur, dass für den Hund klar ist, was und wie gelernt wird. Und dass ihr euch gegenseitig nicht drein quatscht
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Hi Kathrin,
sorry, habe glatt vergessen nochmal danke für deine Antwort zu sagen.
LG Kati
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