Rüdenkastration Erfahrungsberichte

  • Vielleicht äußert sich Unsicherheit bei vielen intakten Rüden in Aggression, bei Kastraten oft eher in Unterwürfigkeit?!

    Trifft zumindest auf die Jungs hier nicht zu. Der eine intakte Rüde ist eher unterwürfig, der andere absolut cool und in sich ruhend. Beide können aber im Fall der Fälle auspacken, wobei der eine (der coole) deutlich ansprechbarer bleibt.

    Der kastrierte war vorher unsicher und hat das nach vorne umgesetzt (bei Menschen) und das hat sich jetzt gesteigert (je nach Mensch mit dem er unterwegs ist).

    Mein ehem. kastrierte Rüde war panisch mit Menschen, mit Hunden aber top. Nicht unterwürfig, sondern einfach passend zum Gegenüber.

  • Ich bin kein Fan von der Kastration. Buddy wurde mit 15 Monaten kastriert. War leider med. notwendig, aber ich habe das Gefühl das er sein Welpen Verhalten nicht ablegt. Er ist noch immer super flippig und von 0 auf 180.

    Er hat noch nie Probleme mit Rüden oder Hündinnen gehabt, allerdings flippt er aus, wenn der andere Hund an der Leine pöpelt. Sind wahrscheinlich schlechte Erfahrungen.

    Aber ich würde meinen Hund nicht kastrieren, wenn es nicht notwendig ist. Macht für mich keinen Sinn

  • Hi,

    Aber ich würde meinen Hund nicht kastrieren, wenn es nicht notwendig ist. Macht für mich keinen Sinn

    wo kann ich unterschreiben??..

    Sino hat seine Eier noch und behält sie wohl auch. Ja, die anfängliche Erziehung mag deshalb schwieriger gewesen sein ( wir haben ihn erst imErwachsenenalter bekommen) aber es hat hingehauen. Gut, Rüden mag er nicht, aber das kann man ja händeln.

    Wichtiger als die Eier ab Geschichte für die Erziehung ist m.E. Liebe, Erziehung, Führung, Vertrauen. Da der Thread aber im Prinzip eine andere Richtung hat, will ich mich auch nicht allzu sehr ausbreiten.. Wär sonst O.T.


    LG


    Mikkki

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