der hund meiner großeltern

  • hallo ihr lieben,


    seit 12 jahren haben meine großeltern einen schäferhund-labrador-mischling.meine oma war nicht immer gut zu ihm und hat versucht blacky nicht als hund zu sehen-blacky ist gestört.er brummt wenn man ihm zu nahe kommt.eigentlich bei vielen situationen.2 mal ist blacky meinen opa an die kehle gegangen.ich mag blacky nicht.er kann zwar nichts dafür das er so erzogen wurde.aber ich habe einfach nur angst vor ihm.aber richtig.ich versuche blacky aber trotzdem nähe und liebe zu zeigen.aber das scheitert in brummen und bösartigen verhalten.jetzt wo wir max haben ist es mir noch mehr ein graus zu meinen großeltern zu fahren.ich habe solche angst das blacky ihn tod beisst.blacky ist total aggressiv auf max.boh ich habe jetz schon wieder herzflattern.


    würdet ihr trotzdem hinfahren ?habt ihr tipps etwas gut zu machen bei blacky ??


    liebe grüsse sanni :ka:

  • Hallo,
    ein Schäfer mit macke und einen Jacky zusammen führen ? Ehrlich gesagt darauf würde ich lieber von vornherein verzichten. Jackys sind nicht unbedingt dafür bekannt klein bei zu geben ;-) und dann kommt er auch noch in Schäfers Revier. Also auf dieses Abenteuer würde ich mich nicht einlassen wollen. Fahr doch lieber ohne deinen Hund hin.


    Ob man dem Schäfer noch zeigen kann das nicht alle Menschen böse sind in seinem alter? Ich denke mal sicher nicht solange er dort bleibt und da ich selber Schäfer habe sag ich dir auch ganz ehrlich, ich würde es an deiner stelle nicht versuchen. Es ist keinem damit gedient wenn er dich beißt und das halte ich für absolut möglich, wenn du dich ihm etwas unbeholfen näherst, denn er spührt deine angst. Egal wie sehr du dich zu verstellen glaubst.


    Ignorier ihn und gib ihm keinen Anlass dich als gefahr zu sehen, das wird das beste sein.


    Gruß Iris

  • Hi Sanni


    Ich stimme Iris zu. Das Risiko solltest du wirklich nicht eingehen, wenn dir dein Hund noch etwas lieb ist.



    Frage ist nur, ob es nicht für alle Beteiligten besser wäre ein neues zuhause für den Schäferhund zu suchen? Anscheinend sind ja weder deine Großeltern mit dem Hund besonders glücklich, sonst würden sie ihn ja besser behandeln - noch der Hund selbst.


    In einem Zuhause, in dem er beschäftigt und gut behandelt wird, würde er sicher wieder einigermaßen "normal" und friedlich werden. Man muss dem Hund auch entgegenkommen. Aber bei deinen Großeltern wird ein "Therapieversuch" keinen Sinn haben, wie Iris schon sagte, es sei denn du machst die Therapie mit deiner Oma...



    liebe Grüße
    Kristina und Hundels

  • ja da habt ihr recht.habe schon gesagt so schlimm wie es klingt aber es wäre besser blacky würde über die regenbrücke gehen.da hat er bestimmt besser.tut mir leid aber ich empfinde so.er ist so ein schaues tier.aber was versaut ist ist versaut und der gesündeste ist er nun auch nicht mehr.kreuzband etc.


    lg sanni :flop:


    ps ein bild von blacky ist auf meiner hp unter freunde

  • Hallöchen der blacky sieht aber auf dem foto total süß aus. dann würde ich auch sagen, das er es vielleicht in einer anderen familie besser hat. lg Andrea und Lola

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