Richback, Tschiuaua und Co - Part IV
- Helfstyna
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Also ich finde Mischlinge meist besser, als die Hochgezüchteten. Solange das mit Information und Wohlwollen passiert, kann dabei was Gesundes rauskommen.
Ich zum Beispiel feiere Retro-Möpse; die werden so gezüchtet, dass sie ihre Schnauzen wieder kriegen etc.
Klar gibt es Menschen, die nutzen nur jede Chance an Kohle zu kommen. Und ich bin heilfroh, dass die Gesellschaft darauf aufmerksam gemacht wird, wie grausam bis heute mit Hunden umgegangen wird. Aber Rassen zu mischen selbst, also nur die Idee dahinter, besonders wenn dabei darauf geachtet wird, dass die Tiere selbst gesund sind, finde ich weder falsch noch verwerflich.
Gibt so viele Gezüchtete, die man nur an ihren Krankheiten erkennen kann, find ich halt ein bisschen schade. -
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Ich zum Beispiel feiere Retro-Möpse; die werden so gezüchtet, dass sie ihre Schnauzen wieder kriegen etc.
Uhhhhh... ganz heikles Thema...
Wieviel Elend soll denn da "produziert" werden bis die Tiere irgendwann vielleicht mal wieder was haben, was sich Schnauze nennen darf?
Nur weil es von außen so aussieht, heißt das noch lange nicht, dass die innenliegenden Atemwege auch besser dran sind und dann haben wir bei Keilwirbeln und co. noch nicht angefangen...
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Ich zum Beispiel feiere Retro-Möpse; die werden so gezüchtet, dass sie ihre Schnauzen wieder kriegen etc.
Uhhhhh... ganz heikles Thema...
Wieviel Elend soll denn da "produziert" werden bis die Tiere irgendwann vielleicht mal wieder was haben, was sich Schnauze nennen darf?
Nur weil es von außen so aussieht, heißt das noch lange nicht, dass die innenliegenden Atemwege auch besser dran sind und dann haben wir bei Keilwirbeln und co. noch nicht angefangen...
Ich hatte es so verstanden, dass da gezielt dahin gezüchtet wurde, dass die Tiere wieder rundum gesünder sind.
Aber wenn das ein heikles Thema ist, akzeptiere ich das und entschuldige mich, für sämtliche Füße, auf die ich getreten bin.
(Ich züchte selbst ja nicht, hab auch kein Hundepaar, werde auch nie züchten und hab auch keinen Retromops. Das war halt wirklich nur eines der Beispiele für mich.) -
Ich hatte es so verstanden, dass da gezielt dahin gezüchtet wurde, dass die Tiere wieder rundum gesünder sind.
Aber wenn das ein heikles Thema ist, akzeptiere ich das und entschuldige mich, für sämtliche Füße, auf die ich getreten bin.Ach du, alles gut
Das sieht auf den ersten Blick ja auch ganz positiv aus aber der Schein trügt einfach ziemlich und man hätte etliche Generationen an Möpsen, die noch die gleiche Problematik haben, zusätzlich keine Sicherheit, dass es überhaupt funktionieren wird...
Wenn du da Interesse hast ein bisschen zu lesen, gibt es im Thread über "Qualzuchten" sehr viele Beiträge dazu.
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Werde ich mal rein schauen, um mich zu informieren, wenn ich die mentale Kraft dazu habe, danke! :)
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Für den Durchschnitts-HH gibt es ja mehr als genug echten Rassen aus seriöser und kontrollierter Zucht, von Menschen die sich vorher damit gründlich auseinander gesetzt haben.
da gabs mal einen eigenen Thread dazu. Das Problem ist, daß es für die heutigen Ansprüche eigentlich nicht mehr "mehr als genug" Hunderassen gibt. Entweder sind sie zu kaputt inzwischen, kleine Plüschbälle, zu sehr Spezialist.
Was wird denn schon noch groß empfohlen. Dalmatiner (auch schon krank), Collie, Pudel, Labrador. So mal im Kern.
Ich für mich bin froh daß es Mischlinge gibt (also nicht die geplanten, sondern in Tierheimen), bei den Rassen tät ich mich jetzt ehrlichgesagt schwer, was zu finden
Find ich interessant für mich gibt es sehr viele Rassen, teils auch unterschiedliche, die mir Zusagen. So unterschiedlich kann das sein
Aber das Problem, dass keine Rasse so richtig passt, ändert sich ja nicht, wenn man sich einen Mischlingswelpen anschaffen. Sind ja quasi kleine Überraschungseier, bei denen mal die jnd mal die Eigenschaften der beteiligten Rassen durchschlagen können.
Dazu kommt dass oft nach Optik entschieden wird, was gemischt wird.
Zum Beispiel ein Aussidor kann als netter Familienhund böse nach hinten losgehen.
Bei einem Erwachsenen Hund aus dem TS sieht man den Charakter natürlich und bei einem Junghund kann man teilweise erahnen wo die Reise hingehen könnte, wenn man sich sein Verhalten und die Beteiligten Rassen mal anschaut.
Und in den Tierheimen gibt es ja viele Mischlinge, die auf ein schönes Zuhause warten.
Für einen Mischling aus dem deutschen Tierschutz bin ich natürlich auch offen, der Hund kann ja nichts für seine Herkunft.
Benja&Finn ein Mischling ist allerdings nicht gesünder (auch wenn das Vermehrer gern behaupten)*, mit Pech bekommt er dann die gesundheitlichen Probleme von beiden Seiten ab, vor allem wenn die Elterntiere auf nichts untersucht sind, sondern nur "der-Tierarzt-hat-mal-drüber-geschaut"-Gesund.
Retromops wurde hier ja schon von anderen angesprochen.
*Ich hab mal mitbekommen, dass Jemand sich einen Mix aus englischer und französischer Bulldogge gekauft hat für einen Haufen Geld, weil ist ja gesünder.
Nur so am Rande, ich schweife mal wieder ab
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Find ich interessant für mich gibt es sehr viele Rassen, teils auch unterschiedliche, die mir Zusagen. So unterschiedlich kann das sein
ja meine Rassesuche wäre: Mittelgroß, bisschen plüschig aber pflegeleicht, freundlich (also kein Schutztrieb etc.) Hundewiesentauglich ^^
ich find, da würde es schwierig werden mit Rassen 
aber um zum Thema zurückzukommen:
Pomirian Mini
1.000 € VB
ArtSpitzAlterjünger als 12 Wochengeimpft und gechiptJa
Beschreibung
Beim fragen einfach schreiben.
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Du machst mir Angst!
warum?
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Du machst mir Angst!
warum?
Hundewiesen... da sind Menschen... und fremde Hunde... und von allem mehrere!
Nein, nein, wir setzen uns wieder auf unseren Balkon und starren lieber hinter Büschen versteckt verurteilend auf die Leute herab. Das reicht dann an Sozialkontakt.
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