Hund als Hilfe bei Motivationslosigkeit

  • da das ein Sommerbild ist, gehe ich mal schwer davon aus, dass es nichts Aktuelles ist

  • Meine Hündin zog in meinem letzten Ausbildungsjahr (ohne Aussicht auf weitere Anstellung) als Welpe ein.

    Meine Familie war 500km weit entfernt und ich hatte auch keinen hundeaffinen Freundeskreis.

    Ich bereue es nicht, aber würde niemandem empfehlen es nachzumachen, da es ein ziemlicher Spagat ist und emotional auch teilweise sehr belastend (zwischendurch stand dann auch das Thema Abgabe im Raum, aber ich hab das große Glück sie doch ins Büro mitnehmen zu dürfen).


    Meine Empfehlung wäre es die Ausbildung zu beginnen, mal zu sehen wie die ersten Monate laufen und abzuschätzen wie viel Zeit und Geld übrig ist.

    Parallel nach Sitterhunden suchen (vielleicht auch hier im DF), meistens findet sich was, wenn man die Augen offenhält!

  • Mac kam ins Haus lange bevor ich meine Diagnose (Magenkarzinom) bekam. Und ja, seither hilft er mir das Leben lebenswert zu empfinden und auch die Pflicht "Mac" tut mir gut.


    Angeschafft hätte ich ihn allerdings nicht, wenn ich schon "vorher" krank gewesen wäre. Das hätte ich mir nicht zugetraut und ich hätte es ihm gegenüber nicht fair gefunden. Vermutlich wäre ich davon ausgegangen, dass ich teils gar nicht in der Lage bin ihm gerecht zu werden und manchmal denke ich das, manchmal hab ich ein schlechtes Gewissen.


    Gut ist aber, dass ich a) einen super AG hab, der mich Mac täglich mitnehmen lässt und b) kann ich meine Freizeit meist so planen, dass wir beide davon profitieren.


    Ich bin um ehrlich zu sein nicht sicher, wie man es richtig macht. Denn ich bin so unglaublich froh, dass ich Mac an meiner Seite habe. Aufgeben ohne ihn wäre ein Leichtes. Das geht/ginge anderen Menschen vielleicht auch so.

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