Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV
- Helfstyna
- Geschlossen
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Ist ein Allergietest beim Hund über Blut oder mit Haaren besser?
Beides für die Katz.
Was würdest du empfehlen?
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Hi
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Die Bluttests zeigen einfach nur, mit welchen Allergenen der Körper schon mal in Kontakt gekommen ist, sagt aber rein gar nichts über die allergische Reaktion im Körper aus.
Wie die Haartests kenn ich nur von Bioresonanz und das sagt meiner Meinung schon alles darüber aus, was man wissen müsste
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Wie die Haartests kenn ich nur von Bioresonanz und das sagt meiner Meinung schon alles darüber aus, was man wissen müsste
Das ist wirklich nur rausgeschmissenes Geld, bei uns kam raus, dass sie gegen gar nichts allergisch ist.
Der Bluttest hat uns zumindest einen Anhaltspunkt gegeben.
Ich denke eine Ausschlussdiät macht am meisten Sinn.
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Beides für die Katz.
Was würdest du empfehlen?
Das würde mich auch interessieren.
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Ich denke eine Ausschlussdiät macht am meisten Sinn.
Das ist auch das einzige was beim Hund wirklich 100% Aussagekräftig ist.
Wenn man möchte, dann kann man einen Bluttest machen, sehen mit welchen Allergenen der Körper schon mal in Kontakt war und dann eine Fleischsorte aussuchen die nicht auf dem Ergebnis stand und damit mit der Ausschlussdiät starten.
Da ist die Chance eine Sorte gefunden zu haben, auf die der Hund nicht reagiert recht hoch. Weil der Hund einfach noch nie mit den Allergenen dieses Proteins in Kontakt kam.
Oder man tut sich das nicht an und füttert Hypoallergenfutter vom TA (da ist wirklich alles an Protein zerstört, worauf der Hund reagieren könnte).
Dann dann das neue Futter, reagiert der Hund drauf, dann ist er allergisch, wenn nicht, dann kann man das ja weiter füttern.
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Wie die Haartests kenn ich nur von Bioresonanz und das sagt meiner Meinung schon alles darüber aus, was man wissen müsste
Das ist wirklich nur rausgeschmissenes Geld, bei uns kam raus, dass sie gegen gar nichts allergisch ist.
Der Bluttest hat uns zumindest einen Anhaltspunkt gegeben.
Ich denke eine Ausschlussdiät macht am meisten Sinn.
Ausschlussdiät ist halt schwierig wenn es evtl Umwelteinflüsse sind. Wir hatten das Thema gestern in der Hundegruppe und ich wüsste echt nicht welchen test ich machen würde falls es benötigt werden würde.
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Ausschlussdiät ist halt schwierig wenn es evtl Umwelteinflüsse sind.
Deshalb Hypoallergenfutter.
Wenn der Hund dann immer noch reagiert, dann ist es nicht das Futter.
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Mir wurde letztes Jahr von er TÄ gesagt, dass man bezüglich der Umwelteinflüsse lieber ein Tagebuch führen soll um genau zu schauen, was wann wie schlimm war und daraus ggf. etwas herausfinden zu können...
Super schwierige Sache, meiner Meinung nach..
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Was würdest du empfehlen?
Das würde mich auch interessieren.
Meist hilft leider nur Trial und Error.
Bei Verdacht auf Futtermittelallergie ganz klassisch und unspektakulär die Ausschlussdiät.
Kritisch wird es halt bei Umweltallergien, da ist es meist extreme Detektivarbeit, hatten wir ja bei Ekko
Test via Haare halte ich generell für Humbug. Bluttests sind leider so gut wie immer falsch positiv, für weitere Faktoren. Sprich Hund ist vielleicht auf einen Faktorn allergisch, es werden im Test aber dann ein dutzend positive Ergebnisse angezeigt. Aussage unserer Großpraxis hier, sie erinnern sich an keinen Test, der ein exaktes Ergebnis gebracht hätte.
Der Bluttest kann die Thematik eingrenzen, allerdings kann es auch passieren, dass die Ergebnisse so breit gestreut sind, dass man am Ende so schlau ist wie vorher.
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Ausschlussdiät ist halt schwierig wenn es evtl Umwelteinflüsse sind. Wir hatten das Thema gestern in der Hundegruppe und ich wüsste echt nicht welchen test ich machen würde falls es benötigt werden würde.
Das ist richtig, bei uns kamen über den Bluttest außer diverse Nahrungsunverträglichkeiten auch noch zahlreiche Allergien gegen Gräser und Kräuter heraus. Allerdings schleckt sie auch im Winter Pfoten, insofern bin ich auch nicht wirklich schlauer was dies betrifft. Wenn Sie ein Futter nicht verträgt, reagiert sie mit Durchfall.
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