Wieso vegane oder vegetarische Ernähung für meine Hunde nicht in Frage kommt, so lange keine der äußerst seltenen medizinschen Indikationen dafür vorliegen?
Weil Zähne und Verdauungstrakt ganz klar vorgeben, in welche Richtung der Marsch zu gehen hat, fleischbasiert.
Nein, das bedeutet nicht, dass jeden Tag eine halbe Sau im Garten liegen muss und die Hunde mit 200% Tagesbedarfsration an Fleisch gemästet werden muss, aber Soja- und Kartoffelpellets mit supplementierten Nährstoffen gehören da trotzdem nicht auf den Speiseplan.
Und bevor das Argument wieder kommt, ja es gibt auch bescheidenes konventionelles Trockenfutter, das nur noch so rudimentär tierisches Eiweiß enthält, dass es nicht mehr weit von vegetarisch entfernt ist, aber man muss ja nicht immer mit dem aller untersten Qualitätsstandard argumentieren, um sich einen Vorteil in der Diskussion zu verschaffen.
Die Tatsache, dass es schlechtes Fertigfutter gibt, macht die Idee der veganen Fütterung nicht besser.