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Ich könnte mir auch vorstellen, dass er den Weg und die Situation dort mit Schmerzen verbindet. Das hat er wohl so verknüpft.
Müsst ihr denn diesen einen Weg gehen?
Könnt ihr den zum Beispiel ein paar Wochen auslassen?
Das denke ich auch und würde mal eine zeitlang einen anderen Weg gehen
Ja er hatte nachdem 1 Vorfall mit Neufundlander Rückenschmerzen. Doch das wurde medizinisch abgeklärt und behandelt. Ich kann mir nicht vorstellen dass es aktuell noch Schmerzen hat ( da sich überall sonst ganz normal verhält). Was ich mir aber sehr gut vorstellen kann dass er den Weg mit Schmerzen verbindet.
Kann sein, dass er den Weg mit Geruch, Geräusch und Schmerz verbindet. Was mich nur wundert ist, dass er das nicht zu Beginn auch gemacht hat, sondern sich - quasi wie aus dem Nichts - steigert. Das ist ungewöhnlich. Eigentlich hätte er den Weg sofort mit dem Vorfall verbinden müssen und zwar zu Beginn stärker, statt umgekehrt.
Es kann nichts schaden, den Weg zu meiden. Gebe aber zu bedenken, dass er vll. doch Schmerzen hat, die ihn das erst wieder mit den Geschehnissen verbinden lässt. Rein sicherheitshalber würde ich ihn einem Physio vorstellen. Mag ja nichts schlimmes passiert sein, aber wenn er schon Schmerzen hatte, können sich durch Prellungen und Fehlhaltungen so einige Blockaden ergeben haben. Und das könnte dann zum Tragen kommen, wenn er angespannt (im doppelten Wortsinne) ist. Was mich weiterhin misstrauisch macht, dass er wohl nicht aus dem Auto springen möchte.
Nu habe ich nicht so herzige Winzlinge, sondern recht kapitale Beaucis. Aber wenn sie mal von einem Kumpel im Spiel niedergemäht werden (oder das gegenseitig tun) und sie verhalten sich merkwürdig (sie sind eisenhart, schonen kommt beinahe nicht infrage), dann bringe ich sie auch zur Physio. Irgend etwas ist immer schief (sie sind halt nicht zimperlich, untereinander). Man sieht mehr die Erleichterung nachher, es sind bei meinen nur ganz kleine Anzeichen (nicht so lange und ausgiebig wälzen etc. ... so etwas halt). Und anfassen hätte man sie eigentlich auch überall können 
( Was ich auch tun wollte, war nur wegen der Aussage vom Trainer verunsichert)
Wie war sie denn? (Hab ich vll. überlesen)
Der Trainer sagte ich soll unbedingt immer wieder bzw.ofter den Weg gehen, damit er merkt dass ihm da nichts passiert
Nur, wenn Du ihn gut lesen und ihm Ruhe vermitteln kannst. Wenn das für Dich und ihn in einer stressigen Pflichtübung endet, besser nicht. Vll. steckt Dir das erlebte doch auch noch unbewusst ganz tief in den Knochen?
Und mich würde interessieren, ob er das merkwürdige Verhalten nur und ausschliesslich dort oder generell so zeigt und/oder nur, wenn die Mutter dabei ist (der das vll. auch noch in den Knochen steckt? Wenn sie dabei war). Das zeigt sich dann schnell, wenn Du anders gehst. (sofern ihn nicht doch mehr etwas zwickt).
Er zeigt das Verhalten nur auf diesen Weg. Wenn wir woanders gehen verhält er sich zum Glück total normal. Wenn ich mit ihm und Lena allein gehen, zeigt er das Verhalten nur kurz und steigert sich nicht so rein sonder verhält sich nach kurzer Zeit wieder normal. War aber nur gestern mit meiner Mutter dort ( es ist aber generell so dass er sich bei meiner Mutter anders verhält, zb am Tisch,bettelt er nur sie an bzw nur wenn mir gemeinsam essen am , wenn ich alleine bin schläft er ruhig im Körbchen bzw am Sofa) und ja uns steckt der Schreck noch in den Knochen ( glaube bei meiner Mutter mehr als bei mir). Meine Mutter war nur bei 2. Vorfall mit dem labbi Mix dabei, und auch sie hat sich total vor dem anderen Hund gefürchtet. Kann das evtl auch ein Grund sein.
Für mich es es keine lästige Pflicht Übung. Ich unternehme sehr gerne was mit den beiden. Auch das Training macht mir Spaß. Es ist nur so dass ich im Moment ziemlich unsicher bin ( Vorallem dort), weil ich es 2x innerhalb kurzer Zeit nicht geschafft habe meine 2 vor den anderen Hunden zu schützen. Bestimmt merkt Yogi das auch und hat deshalb Angst. Ich werde jetzt erstmal nicht mehr diese Runde gehen, zumindest solange ich mich nicht beruhigt habe und entspannt diesen Weg gehen kann.
Vielen lieben Dank für eure tolle Hilfe 
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