• "Seinen Menschen beschützen" und "Wachhund" geht normalerweise zusammen.
    Überlegt euch, was ihr wirklich wollt. Vor wem und in welcher Situation wollt ihr wirklich beschützt werden?


    Eigentlich ist das Gegenteil von einem kontaktfreudigen Hund auch nicht der beschützende Hund, sondern einfach ein Hund, der sich fremden Menschen gegenüber zurückhaltend verhält. Da gibt es viele mögliche Rassen. Das hat aber nichts damit zu tun, ob ein Hund euch beschützt oder nicht. Vielleicht wollt ihr ja einfach eine Rasse, die eher reserviert als kontaktfreudig ist?
    Ob ein Hund von Fremden Leckerlis nimmt oder nicht, ist im übrigen Erziehungsache. In erster Linie muß man die Menschen konsequent erziehen, erst in zweiter den Hund. ;)


    Ausgesprochene Schutzhundrassen müssen viel kontrolliert und gemanaged werden, das steht einem entspannten gemeinsamen Alltag oft entgegen. ZB kann es sein, daß sie bei Besuch weggesperrt werden müssen, und auch sonst im Alltag muß man immer darauf achten, daß der Hund keine Situation als Bedrohung mißversteht.


    Dagmar & Cara

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