Der perfekte Reitbegleithund oder Welche Rasse die 1000Ste
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Hallo ihr Lieben,
wir sind ein junges Pärchen und möchten zum Sommer hin (wenn ich 3 Monate Semesterferien habe) einen Welpen vom Züchter adoptieren.
Jedoch sind wir noch unsicher, welche Rasse wirklich zu uns passt.
Uns ist wichtig, dass der Hund nicht zu groß ist (Max. 20kg) und die Fellpflege sich im Rahmen hält. Außerdem ist ein geringer/kein Jagdtrieb erwünscht.
Wir leben ländlich, haben ein großes Haus mit Garten. Ich möchte den Hund gerne jeden Tag mit zu den Pferden nehmen, auch zu gemütlichen Ausritten. Der Besuch einer Hundeschule ist selbstverständlich. Wir würden gerne apportieren und im Sommer viel schwimmen mit dem Hund. Ruhetage sollten aber auch kein Problem darstellen.Hundeerfahrung ist bei mir vorhanden, da meine Eltern einen Malli hatten. Mit dem haben wir Mantrailing gemacht und ich war mit ihm auf dem Hundeplatz. Ich weiß also, was es heißt einen Arbeitshund zu haben.
Ich kann mir in meiner/unserer momentanen Situation auch gut vorstellen, Mantrailing zu machen/auf den Hundeplatz zu gehen. Allerdings sollte das ein „nice to have“ sein, und nicht wie beim Malli ein „Must have“
Also bitte keine Gebrauchshunde vorschlagen. Ich hätte dabei die Sorge, dem Hund nicht gerecht werden zu können.Habt ihr eine Idee was passen könnte?
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Hi
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Also ich währe für ein Kurzhaar Colie auch wen es dann ein sehr leichtes Model sein muss.
Sonst würde ich mal im Tierheim kucken sonst wüsste ich keinen Robusten Hund der das erfüllen kann
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Darf ich fragen, was du meinst mit „der das erfüllen könnte“? Sind die Anforderungen zu „hoch“? Falls ja, welche?
Wir möchten auf jeden Fall einen Welpen vom Züchter, Tierheim kommt für uns leider nicht in Frage.
ich finde es schwierig bei der Gewichts Klasse und der robustheit die in meinen Augen ein Reitbegleit Hund für mich haben muss.
Einen Hund zu finden der nicht JagdAlles was dazu mir einfällt liegt halt an der Grenze oder sind halt 5 kilo drüber
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Ich hatte eine Airedalehündin als Reitbegleithund, und die war rundum ein Traum - bis hin zu der Tatsache ,dass ihr kurzgetrimmtes Drahtfell auch nach Matsch und Siff mit einem Handtuch trockenzukriegen war.
Sie hatte allerdings gut Jagdtrieb, aber auf der anderen Seite so tolle Gebrauchshundeeigenschaften, dass sie beim Arbeiten alles zurückstellte und ein Muster an Gehorsam war.
Ich weiß, nicht alle Airedales sind solche Engel, aber viele dürften für den Job gute Voraussetzungen mitbringen.
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Ich hatte eine Airedalehündin als Reitbegleithund, und die war rundum ein Traum - bis hin zu der Tatsache ,dass ihr kurzgetrimmtes Drahtfell auch nach Matsch und Siff mit einem Handtuch trockenzukriegen war.
Sie hatte allerdings gut Jagdtrieb, aber auf der anderen Seite so tolle Gebrauchshundeeigenschaften, dass sie beim Arbeiten alles zurückstellte und ein Muster an Gehorsam war.
Ich weiß, nicht alle Airedales sind solche Engel, aber viele dürften für den Job gute Voraussetzungen mitbringen.
der wäre aber auch zu schwer
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Absolut nicht, meine Hündin war groß, kräftig und wog 19 Kilo.
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Absolut nicht, meine Hündin war groß, kräftig und wog 19 Kilo.
Ah okay dann waren meine Infos falsch
Was würde dir denn sonst noch einfallen (an der Grenze und 5kg drüber)?
Und was genau meinst du mit Robustheit? Bei uns am Stall sehe ich ehrlich gesagt (fast) alles von Chi, Dackel bis zum Colli und Ridgeback.
Kein Jagdtrieb ist mir wirklich sehr wichtig. Bin da einfach vorgeprägt vom Malli damals: wenn das Timing vom Rückruf nicht 100% war, war der erst mal „beschäftigt“.♀️
aber die gehen halt schneller kaputt
sonst würde ich dir noch zum Labrador raten.
Der hätte an all dem SpaßFür mich ist es wichtig das der Reitbegleithund halt auch vom Körper Mal was abkann.
Wenn auf einen Chi oder so eine Trense oder Halfter fällt tut das halt mehr weh als einen zb Schäferhund.Auch wen ein Pferd mal etwas Gröber wird, kann das der größere Hund mehr ab und nein man kann nicht alles verbindern.
Und das ist meine Meinung, ich hab leider zu viel erlebt, das ich eine Gewisse Größe und Gewicht bei einem Reitbegleit Hund vorraussetzte.
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Kein Jagdtrieb ist mir wirklich sehr wichtig.
Dann solltest du dich eher bei den Begleithunden umsehen und da ist es auch schwierig, da die eher alle etwas kleiner sind (weiß nicht ob du eine Mindestgröße hast?). Du könntest in Richtung Papillon z.B. schauen. Die sind auch unheimlich clever und oft auf dem Hundeplatz anzutreffen.
Mantrailing machen ja dann auch eher wieder Hunderasse die einen Jagdtrieb haben, deswegen sind die in der Sparte "erfolgreicher".
Ich glaube das was du suchst, klingt zuerst total einfach, ist es aber in der Realität überhaupt gar nicht. Du brauchst ja einen Hund der easy mit läuft, der auf dem Hof und bei den Pferden keinen Blödsinn macht ohne Aufsicht und auch in der Nähe bleibt. Zudem soll er keinen Jagdtrieb haben, trotzdem aber leicht gebaut sein und große Strecken laufen (sind eben oft eher Jagdhundetypen). Gleichzeitig möchtest du einen Hundesport mit ihm machen, aber auch nicht immer, sonder nur wenn du Lust und Zeit hast. Der Hund soll das nicht brauchen. Hmmm..
Ich würde mir vermutlich irgendeine Rasse holen bei denen die meisten Punkte erfüllt werden und mich mit dem Rest arrangieren. Anders wird es nicht gehen. Es kann am Ende auch alles schief laufen und dein Hund ist nicht für deinen Alltag gemacht. Ich denke aber, dass du vieles mit Erziehung/Ausbildung lösen kannst, gerade was einen normal ausgeprägten Jagdtrieb angeht.
Ich kenne sonst Beagle, Dalmatiner und sehr viele Mixe die am Pferd mitlaufen. -
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