Hündin am vergangen Freitag, 18.01.19 mit einem Stck gespielt, fing dann zu Hause an zu Husten und würgen
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Hallo
Folgendes Problem macht uns heut Abend sorgen.
Meine Frau ist am letzten Freitag 19.01.2019 mit unserer Hündin spazieren gegangen, in einem Anflug von Übermut hat die Hündin einen Stock im Wald aufgenommen und hat meine Frau damit versucht zum Spielen zu animieren, meine Frau hat ihr umgehend zu verstehen gegeben das sie den Stock fallen lassen soll, was sie auch getan hat.
Das war gegen 17 Uhr, gegen 19 Uhr fing die Hündin dann an zu würgen und zu Husten, als wenn sie etwas abhusten wollte, während dieser Zeit leckte die Hündin auch den Boden und das Mobiliar ab.
Wir haben daraufhin umgehend unseren Tierarzt angerufen, dieser riet uns der Hündin Sauerkraut zu geben damit sich ein etwaiger Fremdkörper darin verfängt und abgeschluckt werden kann, zusätzlich sollten wir ihr dann noch Quark geben.
Sollte es zu keinen weitern Komplikationen kommen und sich eine Besserung einstellen so hätten wir Glück gehabt, ansonsten hätten wir die Hündin Samstags beim TA vorstellen sollen, es trat innerhalb kürzester Zeit eine Besserung ein, das Würgen und Husten hört komplett auf, in der Nacht kam es dann noch zweimal kurz vor aber danach war gut.
Heute Abend 22.01.19 traten die Symptome dann auf einmal wieder auf, ohne das die Hündin noch mal etwas aufgenommen hatte, sprich Stock oder ähnliches.
Es stellt sich für mich jetzt die Frage, sollte die Hündin am Freitag einen Fremdkörper (Holzsplitter) verschluckt haben, würde es so lange dauern bis die Symptome erneut auftreten, oder kann es sich auch um einen Husten handeln?
Wir haben der Hündin erneut Sauerkraut und Quark gegeben, aber bis jetzt hilft es noch nicht wirklich, auch leckt sie wieder den Boden ab.
Meine Frau hat auch versucht ihr lauwarmen Kamillen Tee zu geben, mit mässigem Erfolg. - Vor einem Moment
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, sollte die Hündin am Freitag einen Fremdkörper (Holzsplitter) verschluckt haben,
Wieso verschluckt? Wahrscheinlich steckt noch irgendwas im Hals fest. Ich würd morgen mit ihr zum TA fahren.
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Vielleicht ein feststeckender Splitter? Das würde ich mal abklären.
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Würde da nicht mehr warten, sondern zum Tierarzt fahren! Vielleicht steht hinten was im Hals.
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Ich wollte halt nur mal hören ob es nach ein paar Tagen erst zu einer Verschlechterung kommen kann, hätte erwartet das wenn ein Splitter im Hals steckt, dieser spätestens am Sonntag Probleme gemacht hätte.
TA werde ich auf jeden Fall Morgen aufsuchen. -
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TA werde ich auf jeden Fall Morgen aufsuchen.
Ist dein Hund beim TA gut händelbar?
Er muß auf jeden Fall in den Rachen und den Kehlbereich schauen. -
Wenn da wirklich ein Splitter im Hals steckt, kann es tatsächlich sein, dass vorübergehend Ruhe herrschte und dann zunehmende Reizung/Infektion erst zu Symptomen führt.
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Gut händelbar, naja ich sag mal so, mir würde sie nichts tun, aber dem TA würde ich eine kleine Narkose empfehlen.
Gebe ihr auf jeden Fall Morgenfrüh nichts zu fressen, heute hat sie das letzte um 17 Uhr bekommen. -
Das muß noch nichtmal nur ein Splitter sein, es kann auch ein ganzes Stück von dem Stöckchen drinhängen.
Holz ist ja nicht glatt sondern rau und rutscht nicht so einfach die Kehle runter. -
Ich hätte ehrlich nicht erwartet das die Symptome so verspätet auftreten.
Ich wäre halt davon ausgegangen das spätestens am Sonntag was passiert wäre, aber es war ja nun die ganze Zeit über Ruhe, sie hat normal gefressen und alles, beide Hunde bekommen Trockenfutter.
Jetzt ist seit gut 30 Minuten wieder Ruhe, ich hoffe das bleibt bis Morgenfrüh so, damit die Hündin wenigstens ihre Ruhe hat. Sie wirkt auch nicht apathisch ist vollkommen ruhig, Atemnot hat sie bis jetzt auch keine. - Vor einem Moment
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