und was, wenn es so ist? Wenn diese Art Hund dir einfach nicht liegt und immer herausfordernd ist?
bei meinem Pferd war das so auch nicht geplant.. hat sich aber eben so ergeben und lässt sich auch nicht mehr ändern..
das mit dem Mali ist halt einfach wirklich Typ-Sache.. ich finde meinen Rüden ja zb nicht besonders schwierig. Für meine Mama ist er die Ausgeburt der Hölle. Sie kommt einfach Null mit seiner Art klar und kann ihn einfach nicht händeln.
Sie würde verzweifeln, wenn sie ihn auf Dauer versorgen müsste. Bzw wahrscheinlich würde sie ihn abgeben, wäre für alle Beteiligten jedenfalls das Beste.
Der untere Absatz hat mich zum schmunzeln gebracht - exakt so ist es hier auch
Auch diverse Freunde die Hunde haben fragen / fragten "Wieso holst du dir sowas gestörtes ?" Ich find ihn hingegen sehr angenehm und bin bis dato auch einfach happy
Zum Rest - was meinst du wie es ist wenn der Hund ne Herausforderung ist ? Kannst du dir vorstellen wie unfassbar belastend und anstrengend das ist wenn man quasi seinen Alltag um den Hund rum planen muss um nicht völlig fertig zu sein nach nem Spaziergang? Wenn völlig "normale" Dinge sowas von gar nicht normal sind und IMMER Management erfordern ?
Ich kann dir aus Erfahrung mit meiner Hündin (TS, war nicht absehbar als sie einzog in dem zarten Alter) und meinem alten Rüden sagen es schlaucht. Und ja, es nervt teilweise auch einfach.
Grad in der heutigen Umwelt würd ich es mir 3x überlegen mir ne "Herausforderung" gezielt anzuschaffen um sich zu pushen..
Malis sind nunmal extrem reizempfänglich, extrem reaktionsschnell , extrem clever ... Und wenn du mit "so einem Hund" negativ auffällst gibt es weitaus weniger Verständniss als bei nem Beagle.
Niemand schrieb von Sport=Missbrauch. So wie du es schreibst klingt es halt einfach .. ungesund. Formulier doch einfach deutlicher..
Wo wir auch wieder beim Thema wären ,was dir denn überhaupt vor schwebt mit dem nächsten Hund. Konkret.