Epilepsie bei einem Dackelmischling
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Ich bin da nicht mehr 100% fit, aber "Schilddrüse und sieht ganz ok aus", reicht nicht.
Es gibt meines Wissens 2 Werte, die bei Epilepsie berücksichtigt werden müssen, bzw. sich durch die Medikamente verändern und die werden bei einem normalen Blutbild oft gar nicht mitgemacht.
Also frag lieber nochmal speziell nach.
Da wird dann auch schnell klar, wie genau der TA bei dem Thema fit ist.Das ist auch deswegen kein schlechter TA, aber ein niedergelassener Allgemeinmediziner operiert auch kein Magengeschwür, sondern überweißt seine Patienten weiter.
Ja, ich habe auch speziell gefragt, ob wir Schilddrüse nicht checken sollten, daraufhin hat er dann gesagt, dass die Werte da gut aussehen und hat das dann sogar im Bericht gezeigt (nicht dass ich da wirklich was verstehe), auf jeden Fall schien er sich da sicher

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Mit den Tabletten kann durchaus ein Problem sein.
Die haben nämlich ggf. auch noch ordentlich Nebenwirkungen unter anderem auch Übelkeit.
Ich hätte auch immer noch Leberschutz und weitere Ergänzungen dazu gegeben - noch mehr Pillen.
Auch deswegen ist es so wichtig, da die Ursachen abzuklären und dann mit dem in der Diagnose besten Medikament anzufangen.Nu weiß ich nicht, was mit dem Futter gekocht, so ganz verkehrt sein soll.
Nur das es der reinen Barflehre nicht entspricht oder eben an sich Barf ist und bei einer Fertigmischung ggf. nicht alles enthält.Ich würde den Hund in der Situation, aber auch nicht mit zu vielen Veränderungen überfordern.
Mein Plan wäre die Tablette in Leberwurst oder Hackfleisch verstecken und eine halbe Scheibe Brot mit selbigen bestrichen direkt hinterher füttern.
Das fressen fast alle und durch die Brot/Wurst Kombination ist und auch was im Magen.Den Rest dann eben erstmal das normale Futter- soviel er dann noch braucht - frißt er das nicht oder wenig, ist es eben kein Drama.
Tablette ist zum richtigen Zeitpunkt ohne Stress im Hund und der Magen kann das auch verarbeiten.
Über die Ernährung an sich könnt ihr ja dann noch extra mal nachdenken.
Leberwurst mag er schon, aber Brot wird er niemals essen. Er isst auch keine normale Wurst oder Käse :) und zu seinem Futter greift er auch nicht immer gleich. Er war schon immer so, aber wir haben ihn auch nie gezwungen. Den sonst war er ja gut drauf
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ich verstecke die Tablette in ein Kügelchen Hundeleberwurst (Trixie oder Tubidog) und lasse meine Finger immer abschlecken, damut auch ganz sicher bin, das die Tablette geschluckt wurde, nich funktioniert es
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Tja dann müsst ihr was für ihn Leckeres finden.
Irgendwas muß er doch toll finden.
Gulasch; Bratwurst anbraten - in ein Stück die Tablette - 2 Stücken für den Magen hinterher.
Thunfisch, Thunfischpaste?Und die gibt es dann nur dann und wird bejubelt.
Das könntest Du ja auch in den Mund nehmen, wenn ihn das irgendwie animiert.
Also; ich gebe Dir was gaaaanz Tolles von meinem Essen ab....Aber die Tablette muss pünktlich rein.
Reinzwingen macht Stress, Stress macht ggf. Anfall..... -
Es soll auch Hunde geben, die Pedigree oder Katzenfutter super toll finden.
Tgl. 2, 3 Löffel für die Tablette wäre für mich absolut ok. -
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Es soll auch Hunde geben, die Pedigree oder Katzenfutter super toll finden.
Tgl. 2, 3 Löffel für die Tablette wäre für mich absolut ok.ja, Katzenfutter mag er tatsächlich. Wir haben eine Katze zu Hause und ihr Futter darf nicht in der Reichweite liegen. Aber sein Magen macht da nicht immer mit. Wir werden schon was finden. Mit Leberwurst könnte es klappen
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ich verstecke die Tablette in ein Kügelchen Hundeleberwurst (Trixie oder Tubidog) und lasse meine Finger immer abschlecken, damut auch ganz sicher bin, das die Tablette geschluckt wurde, nich funktioniert es
wann habt ihr mit der Therapie angefangen? So wie ich verstanden habe erst vor Kurzem? Gab es schon Anfälle? Und wie schlimm waren die Anfälle davor?
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Hast du nachgefragt, ob über das Blutbild die Plasmosen abgeklärt wurden?
Denn auch diese können Krampfanfälle verursachen.
Meine letzte Hündin hatte eine Toxoplasmose, die nicht erkannt wurde.
Es wurden nur, massiv medikamentös, die Anfälle behandelt.
Was nutzlos ist, wenn die Ursache unbehandelt bleibt.
Das hat meinem Hund, mit 18 Monaten, das Leben gekostet. -
Hast du nachgefragt, ob über das Blutbild die Plasmosen abgeklärt wurden?
Denn auch diese können Krampfanfälle verursachen.
Meine letzte Hündin hatte eine Toxoplasmose, die nicht erkannt wurde.
Es wurden nur, massiv medikamentös, die Anfälle behandelt.
Was nutzlos ist, wenn die Ursache unbehandelt bleibt.
Das hat meinem Hund, mit 18 Monaten, das Leben gekostet.Es tut mir sehr Leid für dein Hund

Danke für den Tipp, wir werden da nachfragen -
Wenn Leberwurst geht, vielleicht mit etwas Reis mischen? Ein Löffel voll reicht ja.
Ich würde die Tabletten nur im absoluten Notfall auf nüchternen Magen geben.
Hilft nämlich gar nicht, wenn er dann die Tablette erbricht oder zusätzliche Magenprobleme bekommt.Die Tabletten müssen erst einen Spiegel aufbauen ehe eine Wirkung eintritt.
Wie hoch der Spiegel sein muss, um Anfälle zu unterdrücken und welche Dosierung dafür erforderlich ist, ist von Hund zu Hund unterschiedlich.
Das musst Du dann regelmäßig testen lassen mit dem TA rückkoppeln.
Daher ist da Erfahrung so wichtig. - Vor einem Moment
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