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Neues Benutzerkonto erstellenDa meine Hündin 22.5mg bekommt (bei 2,8kg Gewicht), sprich jeweils eine dreiviertel Tablette von den 15mg, kann ich nur sagen, dass die 15mg Tabletten auch per Hand halbiert werden können. Ist manchmal etwas schwergängig, aber geht. Notfalls einfach an der Bruchstelle mit einem Messer ansetzen und etwas drücken
ja, habe die Bruchstelle erst gar nicht gesehen, aber es geht tatsächlich problemlos. Wie versuchen es jetzt erst mit zwei mal 1,5 Tabletten
Das Liminal jetzt gar nicht geholfen hat kann man so auch nicht behaupten. In 2 Monaten nach Therapiebeginn hatte Mozart einen Anfall, der auch noch durch die Katze ausgelöst wurde.
Es sollen ja zu Beginn 2.5 mg pro Kilo 2 mal täglich gegeben werden. Wären also 5mg x 8 Kilo = 40 mg und wir haben bis jetzt nur 30 mg gegeben.
Wir werden jetzt versuchen die kleine Tablette doch irgendwie zu halbieren und dann auch jeweils gleichmäßig 1 1/2 zu geben.
Aber jetzt schon auf ein anderes Medikament umzustellen würde ich nicht riskieren.
Vergesse noch dazuschreiben, dass Mozi die Tage vor den letzten Anfällen etwas erkältet schien. Vielleicht hat der Stress durch die Erkältung auch dazu beigetragen.
Meines Wissens muss soll der Spiegel eben konstant so sein, dass Anfälle vermieden werden. Schwankungen führen eher zu Anfällen.
In dem Sinne finde ich eine unterschiedliche Dosierung nicht sinnvoll.
ja, das verstehen wir. Aber die 15mg Tabletten sind so klein, dass man die nicht halbieren kann und die Dosis gleich zu verdoppeln wollten wir auch nicht.
Guten Abend liebe Leute,
es gibt leider wieder was zu berichten. Mozart bekommt seit knapp 2 Monaten Luminal und zwar 1 Tablette 15mg morgens und eine 12 Stunden später abends. Nach dem wir angefangen haben war er ein Monat anfallsfrei und dann sah er eines Morgens (16.10) eine Katze im Fenster auf seinem Grundstück, war sehr aufgeregt und bekam einige Minuten später einen Anfall. Nach dem er dann wieder schnell zu sich kam und es sah alles wieder okay aus. Dann war genau ein Monat wieder Ruhe und am 16.11 kam in der Nacht wieder ein Anfall, jetzt gab es keinen offensichtlichen Grund dafür, außer der Sache, das die letzten 3 Anfälle immer am 16. eines Monats waren.
Leider folgten 2 Anfälle gleich in der nächsten Nacht mit einem Abstand von knapp 4 Stunden. Der letzte war aber der schwächste von den 3.
Das Blutbild wurde bis jetzt 1 Mal nach etwa 6 Wochen gemessen und da lag der Wert an der unteren Grenze, da wir aber bis dahin nur einen einzigen Anfall hatten, wollten wir auch nichts an der Dosis ändern.
Die 3 Anfälle innerhalb von knapp 28 Std. haben uns dazu bewegt die Dosis etwas anzuheben.
Jetzt meinte der TA, da Mozi hauptsächlich Nachts und früh am Morgen seine Anfälle bekommt, sollen wir morgens weiterhin eine Tablette geben, aber dafür abends 2 Stk.
Mozart wiegt etwa 8 Kilo. Die Dosis scheint auch insgesamt okay zu sein, aber die ungleiche Verteilung lässt noch einige Zweifel zu. Hatte jemand vielleicht Erfahrung damit gehabt?
Fussel hatte vorhin einen Anfall aber immerhin war er 4 Monate anfallsfrei
Hattet ihr in der Zeit was an der Dosierung geändert? Oder gab es eventuell was bestimmtes vor dem Anfall?
Vielen Dank Leute. Wir hoffen natürlich das Beste. Wir wachen zwar immer noch relativ oft in der Nacht auf, sind aber schon etwas ruhiger geworden Unser TA meinte wir sollen in 6-8 Wochen zum Bluttest kommen, habt ihr auch so lange gewartet?
Ich wünsche euch und euren Hunden auch viel Geduld und vor allem Gesund und Anfallsfrei zu bleiben!
Wie geht es Mozart??
LG Sabine
Er bekommt regelmäßig seine Tabletten. Bis jetzt gab es keine Anfälle mehr, er frisst jetzt mehr, bzw. hat mehr Hunger, aber sonst alles ganz okay. Nachts schläft er jetzt etwas fester, aber sonst ist er ganz aktiv. Ich werde auf jeden Fall weiter berichten 
Okay. Das klingt logisch. Wir werden da nichts überstürzen. War nur so ein Gedanke, dass er dadurch eventuell ruhiger wird. Dachten aber eher an ein Chip, als gleich an eine OP.
Ein Zitat aus der Anleitung zu Luminal:
„Manche Tiere zeigen vor allem unmittelbar nach Therapiebeginn eine paradoxe Übererregbarkeit. Da diese Übererregbarkeit jedoch nicht auf Überdosierung zurückzuführen ist, muss die Dosis nicht verringert werden.“
Genau das können wir bei Mozart beobachten.
Dazu großen Hunger und Durst.
Vergesse immer wieder zu fragen, wir überlegen Mozart zu kastrieren bzw. erst für 6 Monate zu chipen. Ich glaube, dass er hier am meisten Stress hat. Hatte da schon jemand Erfahrung damit ob es dadurch besser geworden ist oder ganz umkehrt?
