,Ausraster’ - Springen und Zwicken beim Spaziergang

  • Am Montag kommt er wieder
    Ich glaube schon noch daran, dass das wieder hinzubekommen ist ...

  • Die Sache mit dem Lautwerden ist wirklich keine dauerhafte. Sorgt leider nur für Abstumpfung, irgendwann muß du mit Megafon rumlaufen- falsche Richtung.
    Abbrüche mit "Nein" darf man auch bestätigen- die fallen ja schwer, aber: erwünschtes Verhalten wird eben noch besser belohnt. So spart sich der Hund irgendwann den Umweg über den Abbruch.
    Also statt "Nein" (nicht ins Bett springen) z.B. "Platz" vorm Bett. Bestätigen. Wenn er sich von selber ins Platz legt erst recht noch hochwertiger bestätigen.

    Jap, das weiß ich..
    Heute hab ich einfach ein Abbruchsignal benutzt und er hat da auch inne gehalten und dann Spieli gegeben.
    Der Spaziergang lief aber eigentlich ganz gut, bis auf das letzte Stück, als die Nachbarn draußen waren.
    Und danke für die Tipps :rollsmile:

  • Das ist üben. Wenn Du so eine Übung machst, solltest Du an dem Tag nichts anders mehr üben müssen. Keine Leinenführigkeit, keine Box, nichts anderes.
    Ich mache so was in dem Alter gar nicht. Ich spiele auch nicht beim Spaziergang. Da passiert einfach gar nichts.

    Oh, okay.
    Danke :smile:

  • Meiner Meinung nach gehört eine Gebrauchshunderasse wirklich in Hände, wo mit dem Hund gearbeitet wird. Wo dem Hund von klein auf Grenzen in vernünftigem Rahmen aufgezeigt werden. Wo Unterordnung dem jeweiligen Alter des Hundes angepaßt Struktur vermittelt.
    Und wo der Hund durch Kopfarbeit ausgelastet wird.
    Und ich sehe solch einen Hund halt immer noch wirklich auf einem Hundeplatz oder beim Mantrailing etc. und nicht einfach als nur netten Familienhund für ein paar Gassirunden.

  • Auffällig finde ich auch, dass hier im Thread die Menschen nicht schreiben, die richtig kompetent sind bei dieser Sorte Hund. Vielleicht gingen sie ja konform mit mir, wer weiß?


    Weil schon in den ersten Themen nicht auf Fragen und Anregungen eingegangen wurde.
    Wozu also im dritten Thread nochmal die Mühe machen.


    Ich bin mir sicher, dass der Hund sich absolut normal für einen Dobermannjunghund verhält und das auch relativ simpel wieder geradezurücken wäre. Wenn man sich eben bewusst wäre, was für einen Typus Hund man da hat und damit umgehen könnte bzw den Hund unter den richtigen Vorraussetzungen und Vorstellungen angeschafft hätte.

  • Meiner Meinung nach gehört eine Gebrauchshunderasse wirklich in Hände, wo mit dem Hund gearbeitet wird. Wo dem Hund von klein auf Grenzen in vernünftigem Rahmen aufgezeigt werden. Wo Unterordnung dem jeweiligen Alter des Hundes angepaßt Struktur vermittelt.Und wo der Hund durch Kopfarbeit ausgelastet wird.
    Und ich sehe solch einen Hund halt immer noch wirklich auf einem Hundeplatz oder beim Mantrailing etc. und nicht einfach als nur netten Familienhund für ein paar Gassirunden.

    Mir ist durchaus bewusst, dass dieser Hund nicht nur mit kleinen Gassirunden zufrieden sein wird.
    Ich bin auch bereit mit ihm zu arbeiten.
    Und ich kenne auch durchaus Dobermänner, die nicht auf Gebrauchshundeplätzen o.Ä sind und zufrieden und ausgelastet sind..
    Was natürlich nicht heißt, dass ich mich nicht nach solch einem Platz umschauen werde bzw ich mache es schon.

  • Ja aber du machst das Alles nicht. Du hast nun einmal eine Hunderasse, die nicht so nebenbei läuft und diverse Erziehungsfehler verzeiht. Wo man als Neuling sich ausprobiert und der Hund nett ist und sich trotzdem gut entwickelt.


    Ich spreche dir absolut nicht deinen guten Willen ab und ich glaube wirklich, dass du bei einer einfacheren Rasse eine tolle Hundehalterin wärst. Aber ich glaube wirklich, dass ein Dobermann leider eine Hausnummer zu viel für dich ist

  • Weil schon in den ersten Themen nicht auf Fragen und Anregungen eingegangen wurde.
    Wozu also im dritten Thread nochmal die Mühe machen.


    Ich bin mir sicher, dass der Hund sich absolut normal für einen Dobermannjunghund verhält und das auch relativ simpel wieder geradezurücken wäre. Wenn man sich eben bewusst wäre, was für einen Typus Hund man da hat und damit umgehen könnte bzw den Hund unter den richtigen Vorraussetzungen und Vorstellungen angeschafft hätte.

    Okay, ich habe verstanden und eingesehen, dass die Rassewahl nicht die Beste war.
    Der Hund ist aber jetzt da und ich gebe nicht so leicht auf. Ich habe mir Hilfe geholt und ich tue alles, damit wir das wieder hinbekommen.
    Und ich denke auch, dass man das schaffen kann.
    Ich frage hier im Forum nur nach Rat, da man hier schon einige gute Ratschläge von vernünftigen Hundehaltern bekommt.

  • Die vielen Ratschläge werden dir nicht helfen, wenn du zu viel "rumprobierst". Mal hier was versuchen, mal was anders versuchen. Sie können nur helfen, eine Richtung zu erkennen, wohin die Reise gehen soll. Das ist das Problem.
    Eine Struktur muß her. Was auch ganz wichtig wäre, zu lernen einen Hund zu lesen. Statt ständig ein Verhalten abzubrechen - ohne Alternativerhalten beizubringen, wäre es viel besser, ein unerwünschtes Verhalten gar nicht erst aufkommen zu lassen. Agieren, statt reagieren!
    Ein guter Trainer an deiner Seite wäre wirklich angebracht. Ich hoffe, bei deinem lernst du viel über deinen Hund - vor allem auch ihn zu lesen - und Hunde allgemein.
    Ich meine es nicht böse, hoffe, dass du deinen Weg mit deinem Hund finden wirst. Jetzt ist er noch klein, in einem Jahr sieht es dann noch mal anders auf, da ist das jetzt ein Klacks.

  • Ich persönlich halte es nicht für sinnvoll hier Tipps zugeben. Ein Thema ist das die TE ständig alle möglichen Dinge ausprobiert und wieder fallen lässt. Dazu ein Gebrauchshund in den Händen einer 16 Jährigen das ist mir definitiv zu heiß um mich da mit Tipps aus dem Fenster zu lehnen ohne Hund und Halterin zu kennen.


    Hier ist der Hundetrainer eine wesentlich bessere Ansprechperson als ein Forum.

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