Akita/ Shiba Inu für Fünfzehnjährige
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Na dann bleibt nur noch dass du nicht verstehen willst was ich meine. Und mir ist es zu müßig es zu erklären.
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Leute, bitte,
Ihr könnt doch jetzt nicht einfach Euren, ich nenne es schlicht und einfach nun mal "Privatkrieg" hier austragen.
Das ist der Thread von der TS mit einer simplen Fragestellung.
Darauf kann gerne eingegangen werden, auch mit einer kurzen Diskussion untereinander.Aber dann bitte nicht einfach weiter noch tiefer ins OT fallen.
Das könnt Ihr gerne per PN unter Euch ausmachen.
Denn helfen tut es der TS nicht!Gruß
SheltiePower -
Edit by Mod!
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Ich habe von meinen Erfahrungen mit der Rasse beschrieben.
Ich habe nirgendwo gesagt, dass der Rassestandard nicht stimmt, nur das ich die Hunde vor Ort anders erlebt habe.
Ist das schlimm? Scheint ja geradezu ein Verbrechen zu sein, so wie du reagierst.Und wenn diese Sorte Hund wirklich so Arsch ist, wenn du sie schlecht behandelt, dann frage ich mich, wie die Besitzer mit ihren Hunden überhaupt so entspannt Gassigehen konnten
. (Ich rede doch nicht von irgendwelchen Komischen Hunde-Kafees....)
Tut mir Leid, dass mein japanisch nicht so fliessend ist, dass ich nachgefragt habe, wie die Hunde ausgelastet werden oder wie oft sie weggesperrt werden......
Mach ich in Dland auch nicht.... obwohl es hier auch bekloppt gibt, die ihre Hunde wegsperren, misshandeln und mit Gewalt erziehen.Ich weiss auch ziemlich genau, dass da was Hundehaltung angeht nicht alles rosa rot ist. Ich stand in Tokyo in einem Welpenvermittlung
- schlimm....
Er weiß wie es ist wenn der Hund gut mitarbeitet - also kann er sich in etwa vorstellen was es heißt, wenn der Hudn überhaupt keinen Bock drauf hat.
Nicht zwingend.
Wenn man so an etwas gewohnt ist, tut man sich teilweise schon schwer mit "anders".
Ich weiss nicht wie oft ich Leute schon gehört und gelesen habe, die sagten ihr Hund sei "stur" (Ich schimpfe meine auch manchmal so). Und dann mal einen wirklich sturen Hund erleben... tja das nimmt dann schon mal ganz andere Dimensionen an.
Aber natürlich ist es für jmd mit Hundeerfahrung einfacher bestimmte Situationen einzuschätzen. Hat doch auch niemand bezweifelt oder das eggenteil behauptet. Ich wollte nur sagen, dass selbst für jmd mit Hundeerfahrung eine andere Sorte Hund eine übermässige Herausforderung sein kann, die auch ganz schön in die Hose gehen kann, wenn der Mensch sich auf den Hund nicht einlässt.
Aber damit sind wir jetzt ganz weit vom Ursprungsthema abgekommen.
(Nur für den Subtext: Ich finde ein Akita oder Shiba gehören nur in Hände, die mit dem Typ Hund klar kommen und das sehe ich bei den wenigsten und bei den noch wenigsten Ersthundehaltern, bei einer 15-jährigen jungen Frau die einen einfachen Begleiter braucht, noch viel weniger)Edit: Sheltie-Power - Sorry, da war ich zu langsam mit Tippen.
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In den Hunde Cafés sind nur verträgliche Hunde, sollte ein Hund nicht dort reinpassen wird er "entsorgt".
Oder, wenn sie noch ländlich so eingesetzt werden, wofür sie gedacht sind (auch das gibt es in Japan noch), dann lässt man sie einfach machen ... (stelle mir gerade den Aufstand vor, Chris MCs tragen nen erlegten Fuchs durchs Dorf ... ok ... hier ginge es ja noch ne Nummer grösser
)
Das ist in unseren Breitengraden und vielen anderen Ländern undenkbar ... (im städtischen Bereich eh)
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Ja ich, hier. Bzw rede ich „meine“ Rasse nicht schlecht, sondern bin einfach nur realistisch und ehrlich.
Das ist auch gut so .... und ich finde es gut, wie Du hier Aufklärung betreibst ...
Denn das kann man leider drehen und wenden wie man mag, diese "wunderhübschen-wuschiwuschi-knuddel-Füchse" sind leider, leider zum Modehund avanciert ... auch hier bei mir in der Nähe ... sie haben fast nahtlos die Nordischen abgelöst ...
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Zu deinen Erfahrungen mit den Inu in Japan selbst: kann dein Erlebtes bestätigen. Bist du dir allerdings darüber im Klaren, dass 99% der Inu mit diesem ungewöhnlichen Verhalten, die du dort auf der Straße triffst, aus Tierhandlungen (=Puppy Mills) stammen, und nicht vom Züchter? Ich hab mich 2014 und 2017 nämlich auch über diese Ausnahmen gewundert und die Leute dann tatsächlich gefragt, wo die Hunde herkommen (ehrlich gesagt auch deswegen, weil die auch eher untypisch aussahen). Die wenigen, die beim seriösen Züchter mit Nippon Registration gekauft haben, hatten die typischen Asiaten an der Leine, wie sie auch hier beschrieben wurden.
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Die wenigen, die beim seriösen Züchter mit Nippon Registration gekauft haben, hatten die typischen Asiaten an der Leine, wie sie auch hier beschrieben wurden.
Mmmhhh ... und wenn mal so ein Puppy ein gewisses Alter erreicht und seine Gene dennoch an die Oberfläche gelangen, dann gibts halt nen neuen ... der reicht dann vll. wieder so für 2 - 3 Jahre ...
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