Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2

  • Da Du ja so begeistert von der Autorin bist, habe ich "Die Frauen von London" ertauscht und heute angefangen.Stilistisch ist nicht so meins. Mal abwarten, ob die Story mich noch packt.

    Oh, das fand ich eines ihrer schwächeren Bücher :/

    "Fingersmith" (dt. "Solange du lügst", glaub ich), wäre meiner Ansicht nach der bessere Einstieg :)

    Ich kenne die Bücher von Waters leider nur im Original, aber ich bin ja mittlerweile davon überzeugt, dass stilistisch bei den meisten Übersetzungen schon allein sehr viel verlorengeht. Jetzt hoffe ich mal, das wird bei "Carol" nicht so der Fall sein, konnte es nur auf Deutsch ergattern.

  • Irgendwie gefällt mir Herbstvergessene bisher nicht so gut... :fear:
    Ich hoffe, dass sich das noch gibt.

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    Ich finde es etwas zu konstruiert und das Thema (Mutter - Tochter - Streit - Tod .) etwas nervig. Ich bin aber erst bei S.55 und hoffe, dass die Zeitsprünge nun noch einiges rausholen.

  • Ich habe ein Buch aus dem Altpapier gerettet: Charlotte Link "Das andere Kind". Schon mehrere Jahre alt und wahrscheinlich ein Klassiker in jedem Bücherregal, aber bislang habe ich noch nichts von ihr gelesen :smile:

  • Ich hab jetzt eeendlich den 6. Band der Hexenreihe im Bücherladen gefunden :applaus: Da habe ich so ewig lange drauf gewartet und jetzt halte ich es endlich in den Händen :herzen1:

    Die neuen Harry Potter Cover sind ja richtig hübsch.. ich bereue ein bisschen, das ich die alten Cover habe...

    Und dann habe ich durch Zufall im vorbeigehen in einem öffentlichen Bücherregal "Die gute Tochter" von Karin Slaughter gefunden :shocked: Hab ich natürlich mitgenommen :hurra:

    Heute ist echt mein Glückstag :dafuer:

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  • Die neuen Harry Potter Cover sind ja richtig hübsch..

    Huch, welche? Hab ich gar nicht mitbekommen.

    Zufallsfund und irre spannend und sehr besonders:
    Pierre Lemaitre, Opfer

    Ich spoiler mal, was ich bislang darüber denke.

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    Ein französischer Noir- Krimi. Hart, mitfühlend, sehr nah dran.
    Im Präsens geschrieben, was ich normalerweise nicht mag- aber von jeder Norm ne Ausnahme...das macht es so filmhaft.
    Tatsächlich erinnert es mich an den Film Au Bout de Souffle, mit dem jungen Belmondo und Jean Seberg (deutscher Titel fällt mir gerade nicht ein...Außer Atem?- )jedenfalls macht diese Schreibweise das Buch sehr real, nah.
    Ein brutaler Raubüberfall in Paris, die Gefährtin des dann ermittelnden, sehr ungewöhnlichen Kommissars ist eines der schwerverletzten Opfer.
    Geschrieben aus mehreren Perspektiven. Die verletzte Frau, der Ermittler, der Killer.
    Hart, schnell, rasant, sehr dicht.
    Wirklich besonders, sofort Kopfkino.

    Hat unbedingt was.

  • Danke, ich mag die alten lieber. Die waren angemessen ernsthafter, aber das ist einfach Geschmackssache.

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