Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2
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Hummel -
6. Juni 2018 um 05:32 -
Geschlossen
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Oops - Du hast recht, falscher Thread
Wenn man auch mehrere Fenster offen hat und das Hirn da nicht mehr mitkommt ...
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- Neu
Hi,
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Oops - Du hast recht, falscher Thread
Wenn man auch mehrere Fenster offen hat und das Hirn da nicht mehr mitkommt ...
kein problem, ich war nur etwas verwirrt.
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Also ich habe jetzt "Mein Ein und Alles" von Gabriel Tallert gelesen. Die Story fand ich an sich gut und schlüssig, nur der Schreibstil hat mich zwischenzeitlich genervt. Der Autor hat sich streckenweise derart schwurbelig in Details verrannt, dass es manchmal echt mühsam war. Interessant fand ich, dass das nur phasenweise war. Es haben sich irgendwie ganz viele Hochs und Tiefs durchgezogen. Wenn ich Vermutungen anstellen müsste, würde ich fast sagen, dass sich der Autor beim Schreiben das ein oder andere Mal was durchgezogen hat
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Aber so für zwischendurch mal kann man es schon lesen.
Jetzt guck ich mal ob ich mir was aus der onleihe hole oder mit den Tagebüchern der Anne Frank weiter mache. Bin irgendwie gefühlt die einzige auf dieser Erde, die das Buch nicht in der Schule gelesen hat
.
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Die "Guten Geister" sind fertig.
War nicht schlecht (mit einigen Längen).
Wirds wohl nicht auf meine Bestenliste 2019 schaffen.Nun auf dem Nachttisch:
"FiWi-BeLiBo"
ISBN 9783897747128Literarisch nicht ambitioniert, nette Geschichten mit den TS-Hunden der Autorin.
Heute empfohlen bekommen von einer Freundin aus dem TS:
"Die Geschichte von Tiffany"
ISBN-13: 978-3837073133
Das sei soo nett, sie habe es schon mehrfach gelesen. -
ich nur so für mich muss sagen, dass ich nettes nicht mehr aushalte.
auch nicht für zwischendurch.und nach der erfahrung mit dem safier auch keine bücher mit, über und am allerschlimmsten "von" hunden.
wende mich wieder verstärkt dem ernsten und auch spannenden zu.
unheiter.lese grade ein lesie von dtv,
navin, alles still auf einmal.tobak. kann nicht aufhören damit. sehr un- nett.
so unterschiedlich ist das. gut so.
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Ich habe jetzt mit Josh Malermanns "Bird Box" begonnen.
Zu Beginn hab ich mich etwas schwer getan. Ich mag es nicht, wenn Bücher im Präsens geschrieben sind. Keine Ahnung wieso, das klingt einfach seltsam.Aber das Buch ist wirklich gut geschrieben und fesselt einen sehr schnell. Obwohl ich den Film dazu gesehen habe, ist es sehr spannend. Auch weil man schon in den ersten Kapiteln merkt, dass sie vieles geändert haben.
allerdings gleich eine Warnung an alle: Es wird im Buch einen toten Hund geben.
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Ich mag es nicht, wenn Bücher im Präsens geschrieben sind. Keine Ahnung wieso, das klingt einfach seltsam.
Das geht mir seit Ewigkeiten genau so und ich weiß auch nicht, warum.
Hin und wieder gelingt es zwar oder muss stilistisch sein- aber erinnern kann ich mich grad an keinen Fall.
Wirklich eigenartig. -
ich nur so für mich muss sagen, dass ich nettes nicht mehr aushalte.
Und ich kann zur Zeit nur "nett".
Zu meinen sterbenden Hunden brauch ich keine literarischen Schwergewichte oder emotional anstrengenden Bücher.Ist interessant, wie jede Leserin mit dem Verhältnis Leben/Lektüre umgeht.
Liest sie problemnah oder eskapistisch?
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Zu meinen sterbenden Hunden brauch ich keine literarischen Schwergewichte oder emotional anstrengenden Bücher.
In meiner Anmerkung steckt 0,000 Gramm Vorwurf.
Ich hab nur soviel gequirlten Quark gelesen bzw. auch lesen müssen in letzter Zeit.Jeder Leser, wie es eben passt, geht, aushaltbar ist.
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In meiner Anmerkung steckt 0,000 Gramm Vorwurf.
Hatte ich auch nicht so verstanden.
Anderes Leserinnen-Nervenkostüm halt. - Vor einem Moment
- Neu
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