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Hi 
hast du hier [Sammelthread] Erfahrungen Tierschutz /Tierheime* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
und wenn ich so ehrlich sein darf, ich hätte auch nicht an jeden hier im Forum einen Hund vermittelt
Das ist einfach echt unfassbar. Was bringt dich zu so einer Aussage? Du kennst die User ja nicht persönlich! Das passt zu dem was viele schreiben, ein falsches Wort und man ist raus.. 
Dreht das Ganze doch Mal um, warum muss unbedingt der eine Hund (wenn wir jetzt von meinem Beispiel bei unsa ausgehen, der schon vermittelt war und ein Kind gebissen hat so vermittelt werden, dass das wieder passieren kann, während es 20 passendere Hunde gibt?
Wenn jemand der mit beiden Beinen fest im Leben steht sagt das keine Kinder in der Lebensplanung vorkommen kann dieser Hund dort definitiv hin! Was gibt einem TH-Mitarbeiter denn bitte das Recht so etwas anzuzweifeln? 
Nein, war es nicht.
Dabei gab es hier sogar Klappmatratzen und Sonnenschirme für die Hunde - aber das hat nicht gereicht.
Ist halt ein Premium-TH - und ich gehöre mehr zur bodenständigen Truppe.
Man sollte mal ein Buch über solche Geschichten schreiben! 
Ich würde in diesen "Premium-THs" (genialer Begriff übrigens) sicher auch keinen Hund bekommen. 
Okay, das ist echt ulkig, weil hier einfach geschimpft wird, um des schimpfens Willens.
Hast du dich Mal im Welpen Bereich um Forum umgeguckt, was da teilweise für allein sein zeiten sind?
Oder im "vor der Anschaffung" die Vorstellungen der Haltung?
Nochmal, es wäre total unlogisch, wenn ich jeden einzelnen für passend ansehen würde.
Ich sehe hier viele, bei denen es von grundlegenden sachen passt, wirklich. Aber nicht jeden.
Und ja sorry, aber Grundmaßstäbe muss man irgendwo haben. Sei es dass man keinen hund täglich 12h alleine lassen kann, oder dass der Hund auch nicht als Wachhund auf den Schrottplatz vermittelt wird.
Nächster Punkt, mit der Kinderfrage beim kinderunverträglichen Hund.
Was hast du als Interessent, das Recht auf diesen einen ungeeigneten Hund zu bestehen? Würde mich genauso brennend interessieren.
Der TH Mitarbeiter hat tatsächlich das Recht letzendlich zu entscheiden, ob dieser Hund passt 
Könnte er das nicht, könnte er auch keinen vermitteln.
Und wieviel % der genannten Personengruppe, steht so fest mit beiden Beinen im Leben, dass so früh so eine bedeutende Sache entschieden ist? Soll ich jetzt von wenigen auf alle schließen? Wie sollte ich das verantworten? Ihr sagt einer seits man kann den Leuten nur vor den Kopf schauen und erwartet andererseits, dass TH Mitarbeiter blind vertrauen oder Hellsehen können? Das ist ebenfalls einfach unlogisch.
Weiß nicht ob ich hier jetzt einfach auf den Arm genommen werde, dieses erboßt sein, ist total unangebracht an diesen Stellen.
Das ist einfach echt unfassbar. Was bringt dich zu so einer Aussage? Du kennst die User ja nicht persönlich! Das passt zu dem was viele schreiben, ein falsches Wort und man ist raus..
Ist das nicht einfach menschlich und normal?
Das muss ja nicht mal böse gemeint sein.
Schau, wir können hier im Forum ja auch nur damit "arbeiten", was die Fragesteller uns zur Verfügung stellen.
Bei Post 2 und 7 ist dann alles relativiert und anders aber manchmal gibt's keinen zweiten Post und wir alle liegen komplett falsch.
Und so ist es eigentlich im ganzen Leben.
Du gibst ein Stück von Dir her, der andere kennt nur diesen Ausschnitt. Und damit muss er dann arbeiten.
Wir bauen ein Bild von uns auf das der andere sieht.
Vielleicht bauen wir grad falsch auf und vielleicht guckt der andere halt grad schief.
Das menschelt ganz arg.
Dann haben wir komplett andere Vorstellungen von Haltung und Erziehung, einem Stachelrucker würde ich! auch keinen Hund geben. Dazu stehe ich. Tahlly hat vielleicht komplett andere No-No-Sachen. Das ist doch okay, findest Du nicht auch?
Es muss nicht jeder zu jedem passen.
Punkt ist der, dass man erwachsen und höflich sich nicht sympathisch finden kann 
Und da kommen im Zusammenhang mit Tierheimmitarbeitern wieder die Punkte Führung und Schulung.
Man kann ganz höflich sagen, neeee DU Pfosten einen Hund? Nie!
Aber das muss man halt erst lernen und dann noch umsetzen können.
Das muss den Leuten beigebracht und immer immer wieder nachgeschult werden
...und das kostet.
Hast du dich Mal im Welpen Bereich um Forum umgeguckt, was da teilweise für allein sein zeiten sind?
Oder im "vor der Anschaffung" die Vorstellungen der Haltung?
Und du bist mit all deinem Wissen über Hunde auf die Welt gekommen ja? Natürlich gibt es auch Leute die meiner Meinung nach keinen Hund haben sollten. Aber das sind bei weitem (!!!) nicht so viele wie in einem TH abgelehnt werden. 
Kenne selber genug Menschen die abgelehnt wurden obwohl das einfach nur Schwachsinn war. Ein mal wars mit der "Begründung" (ich stand daneben und habs gehört) "An Homos vermitteln wir nicht, die bleiben eh nie zusammen" und genau da setzt es bei mir aus.
Was hast du als Interessent, das Recht auf diesen einen ungeeigneten Hund zu bestehen?
Wenn es keine Kinder gibt kann dieser Hund da doch hin? Was gibts daran nicht zu verstehen?
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Aber ich merke schon, das hat keinen Sinn. Ich persönlich werde mir so etwas nicht antun. Entweder Züchter oder eben ein Hund von privat der sein Zuhause verliert. 
Dann haben wir komplett andere Vorstellungen von Haltung und Erziehung, einem Stachelrucker würde ich! auch keinen Hund geben. Dazu stehe ich. Tahlly hat vielleicht komplett andere No-No-Sachen. Das ist doch okay, findest Du nicht auch?
Da bin ich ganz bei dir! Aber die Begründungen sind teilweise einfach an den Haaren herbei gezogen siehe @Chris2406. Und genau darum geht es mir.
@Elbenwald
Mein Fehler, ich dachte es geht um diesen einen Satz
Zitat von Tahllyund wenn ich so ehrlich sein darf, ich hätte auch nicht an jeden hier im Forum einen Hund vermittelt
Das finde ich absolut legitim und sehe nichts Ungutes dabei.
Das ist einfach nur ehrlich.
Wären alle in den Tierheimen so wie Tahlly, gäb's diesen Faden nicht in dieser Form
Hi, was ich hier interessant finde:
Einerseits wird teils kritisiert, dass die Tierheime Mitarbeiter zu viele Fragen stellen und - Interpretation von mir - zu wenig Empathie zeigen (und nein. Ich möchte Unhoeflichkeit und Respektlosigkeit nicht entschuldigen).
Andererseits wird gerade beim Auslands Tierschutz kritisiert, dass falsche Informationen fließen bzw. nicht individuell sachgerecht beraten wird.
Und da wird es halt schon etwas schwieriger. Denn: Ein Hund zeigt sich im Tierheim oder auf Pflegestelle anders, als im neuen Zuhause. Erfahrene Tierpfleger - zumindest viele von denen, die ich kennengelernt habe - können schon recht gut einschätzen, ob Mensch und Hund zueinander passen. Aber dafür brauchen sie Infos.
Und ja: Da die Zeit für die Vermittlung eher begrenzt ist, behelfen sie sich auch ggf. mal mit Schubladen. Und werden hellhörig bei Konstellationen, mit denen sie schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Und zum Thema Unhöflichkeit: Hier spielt auch das danei, weilpersönliche Empfinden eine Riesenrolle. Mein Mann fand das Procedere bei der Vermittlung von Lilly grenzwertig respektlos, unzumutbar und völlig daneben. Er wäre mehrmals am Liebsten beleidigt abgedampft. Und er ist eigentlich kein Mimoeschen.
Ich war der eigentlich "Leidtragende" dabei, weil ich die Gassigaenge uebernommen habe, zusätzlich die Kommunikation, und dann zwischendurch auch noch aufgebrachten Schatz beruhigen musste. Und ich habe mich richtig darüber gefreut, dass das Tierheim seine Verantwortung ernst nimmt, und genau hinguckt. Ind eigentlich bin ich das Sensibelchen. Wir hatten total unterschiedliche Blickwinkel.
Wenns schon bei 2 Leuten - die schon viele Jahre zusammenleben - so divergiert, wie soll es ein Tierheim es da immer richtig machen?
LG Nicole
Ich vermittle nun seit einigen Jahren Tiere (keine Hunde).
Nicht jeder der hier nach einem Tier fragt bekommt auch eins. Wenn etwas nicht passt redet man mit den Leuten darüber...erklärt wie man es sich vorstellt damit es passt..manche sind dankbar und verbessern die Haltungsbedingungen...manche reagieren verstockt und holen sich ihr Tier woanders...das ist dann aber auch völlig ok.
Klar entscheide ich wer eines meiner Tiere bekommt und klar hinterfrage ich und picke wenn möglich die Rosinen für meine Tiere heraus. Niemand kann verlangen dass ich jedem einfach so einen meiner Schützlinge in die Hand drücke und das verlange ich auch von anderen nicht
ABER
1. Gibt es einen Unterschied zwischen sich wie der Ar*ch zu benehmen dem niemand gut genug ist und einfach jedem ein Tier in die Hand zu drücken.
Natürlich kann jeder aussuchen wem er ein Tier gibt aber man muss eben den Grat zwischen dem was die Tiere zwingend brauchen und dem was die "Durschnittsinteressenten" bereit sind zu leisten". Völlig überzogene Bedingungen die dazu führen, dass die Tiere zu Dauerinsassen werden helfen doch nun weiß Gott niemandem
und
2. Gibt es keine absolut keine Entschuldigung dafür über das Tier Unwahrheiten zu erzählen oder evtl Macken zu verschweigen..damit schadet man letztendlich nur dem Tier.
schau mal hier: [Sammelthread] Erfahrungen Tierschutz /Tierheime*.
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