Schlecht wird es ihm manchmal doch auch.
Das kann auch die Aufregung sein.
Ich würde wirklich die Box zuhause schönfüttern und gleichzeitig auch die Autobox.
Zusätzlich eben die Box eben mit der Matte gegen die Vibrationen von unten dämpfen und eben ansonsten ganz normal sein. Autofahren muss halt, ist nix schlimmes.
Aber einsteigen, da gibts Party!
Und wenns am Zielort auch was tolles gibt macht die Fahrt oft schnell weniger schlimm.
Arren war schon immer ein Autohund. Egal wo, vorne, Mitte, hinten oder gar allein hinten im Transporter: Hund ist cool.
Dabei kannte der garkein Autofahren als der zu uns kam!
Hamilton hingegen war immer hoch nervös. Immer! Egal ob frei auf dem Rücksitz, gesichert auf dem Rücksitz, bei mir vorne im Fußraum, hinten mit Box, der Hund war gestresst. Egal in welchem Auto.
Dabei kannte der Autofahren schon von der Züchterin aus, auch in einer Box.
Ins neue Auto kamen Gitter, das wollte ich so. Ist ein großes, sicheres Auto, da mach ich mir wenig Gedanken darüber ob mir wer hinten reinfährt.
Und vom ersten Moment an fährt Hamilton gerne mit.
Dabei war zuerst da auch nicht mehr Platz als in der Box. Aber anscheinend ist die Kopffreiheit wichtig für ihn. Mir isses wurscht, ich freu mich einfach das wir seitdem einen Hund haben der von alleine freudig ins Auto springt und der nicht mehr stundenlang fiepst und jammert, der nicht mehr stresshechelt wie sonstwas, sondern der ganz entspannt hinten liegt und mitfährt.
Aber Gitter sind halt auch nix für jedes Auto. Wir fahren nen dickes Schiff, da mach ich mir eben keine Sorgen. Aber nen Kleinauto oder so, da ist ne gute Box einfach sicherer.