Realitätscheck Stubenreinheit bitte
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Das ist echt von Hund zu Hund verschieden.
So im Schnitt brauchen kleine Hunde länger als Große.
Tim hat 2.5 Wochen gebraucht. Hat aber einige Wochen danach auch noch mal reingemacht.
Gino hat nur am Tag nach dem Einzug reingemacht, danach nie wieder. Der war aber auch schon knapp 11 Wochen und die Züchterin hatte perfekte Vorarbeit geleistet.
Wir haben sehr einfache Bedingungen. Haus mit Garten.
Geduld, das wird.
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Öfter als alle 2 Stunden raus?
pennt der denn auch mal?
Das größte Problem ist Unruhe. Eigentlich sollte der drinnen viel schlafen und draussen rumrennen (und pieseln).
Dann muss man auch nicht so oft raus.
Aber länger als 2 wochen dauert es trotzdem. -
Öfter als alle 2 Stunden raus?
pennt der denn auch mal?
Das größte Problem ist Unruhe. Eigentlich sollte der drinnen viel schlafen und draussen rumrennen (und pieseln).
Dann muss man auch nicht so oft raus.
Aber länger als 2 wochen dauert es trotzdem.Ich glaube, Unruhe ist schon ein Auslöser, also die letzten Male war es immer gerade etwas wuselig, wenn wir einen Unfall hatten .
Er schläft natürlich noch viel, aber immer eher so eine Stunde, dann gehen wir natürlich sofort raus. Er macht dann auch brav, wir bleiben noch ein bisschen im Garten, dann wieder rein, er spielt dann kurz, legt sich alleine hin, schläft wieder- zugegebenermaßen schläft er nur wenn sich einer im Raum hinsetzt- usw.
Den Unfall haben wir dann immer in der Spielphase nach dem wieder reinkommen Für mich sichtbar melden tut er sich nur nachts in der Box, er setzt sich dann hin , fiepen tut er eigentlich so gut wie nie.
LG Steph
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zugegebenermaßen schläft er nur wenn sich einer im Raum hinsetzt- usw.
Daran würde ich ein bissel arbeiten
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Hab gerade nochmal gezählt: die ersten Tage bzw. 1-2 Wochen sind wir an die 20mal pro Tag raus
. Zu den Rahmenbedingungen: Ende-Juli-Welpe, eingezogen Ende September, noch ein paar schöne Tage aber viel Regen dazwischen, Suburb mit viel Grünfläche, 5. Stock, kein Fahrstuhl
Wir haben im ürbigen die ersten Wochen ein Tagebuch geführt, um Yoshis Rhythmus rauszufinden. Er hat auch in der Tat so plus minus 10 Minuten immer zur gleichen Zeit gemusst, bzw. haben wir ihn da immer rausgeschafft, so dass selbst zu der kurzen Zeit, wo er nicht stubenrein war, nur wenig daneben ging. Raum wurde hier mittels Hasengitter begrenzt und Stück für Stück geöffnet. Beim Kochen oder anderen Tätigkeit, die die Aufmerksamkeit etwas stärker binden, Welpe eng bei sich aufhalten lassen, entweder durch Raumbegrenzung (Küchentüre zu) oder mit Leine an sich befestigen
Zum Ruhezeiten steigern: es hilft tatsächlich, wenn man was zu tun hat, was auch mal die eigene Aufmerksamkeit vom Welpen ablenkt (wobei man aber natürlich immer noch ein Auge auf den Zwerg haben kann). Immer zu den gleichen Zeiten aufs Sofa packen und ein Buch lesen / surfen / Spielkonsole spielen etc.. Der Welpe müsste eigentlich schnell lernen, dass er da abgemeldet ist und sich hinlegen.
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Das ist schonmal super
Ich selbst habe Gittertürchen in den Türrähmen (fast allen), erst mal natürlich wegen meinen Katzen aber auch dass ich den Welpen aus dem Raum raushalten kann in den ich hineingehe, ohne dass der Sichtkontakt weg wäre. So gewöhnt sich Welpe recht locker daran, dass Mensch nicht immer verfügbar ist. Manchmal sind die Türchen offen, manchmal sind sie geschlossen.
Am Anfang sitze ich auf der andern Seite des Gitters, lese ein Buch und schiebe Kekse in den Welpen. Dann gehe ich einfach mal in ein Zimmer und Welpi bleibt draussen.
So kann man nicht-Verfügbarkeit schon recht angenehm üben.Dann ist's natürlich wichtig, dass der gesamte Tagesablauf ruhig gestaltet ist, keine Parties, keine Konzerte
Dein Hundchen hat gesundheitliche Probleme, das kommt bei Euch dazu, unterschätze das nicht.Wenn Du magst, kannst Du gern erzählen wie Euer Tagesablauf ist, vielleicht findet sich ja etwas, das man optimieren könnte.
Ruhe und Schlaf sind ganz ganz wichtig.Wie geht's Dir denn so mit dem Welpen? Happy?
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Das ist schonmal super
Ich selbst habe Gittertürchen in den Türrähmen (fast allen), erst mal natürlich wegen meinen Katzen aber auch dass ich den Welpen aus dem Raum raushalten kann in den ich hineingehe, ohne dass der Sichtkontakt weg wäre. So gewöhnt sich Welpe recht locker daran, dass Mensch nicht immer verfügbar ist. Manchmal sind die Türchen offen, manchmal sind sie geschlossen.
Am Anfang sitze ich auf der andern Seite des Gitters, lese ein Buch und schiebe Kekse in den Welpen. Dann gehe ich einfach mal in ein Zimmer und Welpi bleibt draussen.
So kann man nicht-Verfügbarkeit schon recht angenehm üben.Dann ist's natürlich wichtig, dass der gesamte Tagesablauf ruhig gestaltet ist, keine Parties, keine Konzerte
Dein Hundchen hat gesundheitliche Probleme, das kommt bei Euch dazu, unterschätze das nicht.Wenn Du magst, kannst Du gern erzählen wie Euer Tagesablauf ist, vielleicht findet sich ja etwas, das man optimieren könnte.
Ruhe und Schlaf sind ganz ganz wichtig.Wie geht's Dir denn so mit dem Welpen? Happy?
Ehrlich gesagt, ist die Stimmung durch die Giardien schon ein bisschen gedrückt :| . Dadurch sind wir ja auch quasi in Quarantäne und haben ein bisschen Lagerkoller :/ . Hilft ja aber nichts, immerhin haben wir uns bisher offenbar nicht angesteckt.
Wir stehen so gegen 7 Uhr auf, wenn der Herr ausgeschlafen hat, dann direkt in den Garten, wenn alles erledigt istwieder rein, dann frühstücken erst wir, das ist langweilig,
daher schläft Onno dann wieder so 40 min. Dann gibt es für ihn essen, dann Garten , eigentlich immer so weiter: schlafen, Garten, spielen, schlafen. So 3x am Tag laufen wir vorm Garten ca 10 Minuten auf und ab . Letzte Mahlzeit ca 19 Uhr,ab 20 Uhr ist Onno müde und schläft im Körbchen. Wir wecken dann nochmal so 22.15 für eine letzte Gartenrunde. Eigentlich schläft er dann bis ca 5. 30, kurz Pipi usw und dann nochmal bis 7 Uhr.
LG Steph
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Nur so als Hinweis an alle. Das ist ein junger Pudel.
Die sind schon ziemlich speziell, was das Thema Ruhe im ersten Lebensjahr anbelangt. Duracell auf Speed trifft es meistens ziemlich gut.
Das mit dem Laufstall finde ich gut. Um einen jungen Pudel glücklich zu machen muss der allerdings auch mal richtig Gas geben können.
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Das klingt doch so übel gar nicht.
Kontakte zu andern Hunden ist ja auch nicht so easy wenn's Welpi krank ist, da werden die wenigsten Hundehalter Freude haben.
Was spielt Ihr denn? -
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