Welpe rastet aus

  • Sowas weiß man aber vor der Anschaffung.


    Nö. Nicht nur an dich sondern mal so allgemein in den Thread. Es gibt viele Sachen die man als Ersthundehalter unter Umständen nicht auf dem Schirm hat/hatte.


    Klar, idealerweise gucke ich vor der Anschaffung was Hund und Mensch alles braucht, kläre alles vorher ab. Aber nicht jeder denkt vorher daran oder nimmt bestimmte Sachen wichtig. Wieso, weshalb, warum auch immer.


    Um so toller finde ich es, wenn man sich dann Hilfe sucht und auch bereit ist, diese anzunehmen.


    Ging mir übrigens auch nicht anders, drum stell ich mich jetzt einfach mal zu BrownieX.

    • Neu

    Hi


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    • sowas steht mittlerweile in jede, Welpenratgeber. Also dass sollte doch besonders ein Ersthundehalter mal lesen können.

    • xD und überall lernen wir man soll nicht alles buchstabengetreu befolgen sondern sich das raussuchen was für einen wichtig ist.


      Menschen sind halt einfach so :winken: und mit Zeit und Erfahrung wird man dann auch vorausschauender.

    • Ich stelle mir das so vor:
      Ich glaube nicht, dass in einem Welpenratgeber steht, dass man sich beim Kauf eines Kleinsthundewelpen bewusst werden muss, dass es durch die geringe Größe zu Problemen mit der Sozialisierung kommen kann und dass man auch im Alltag dadurch Probleme haben kann die man nicht hätte, wäre der Hund etwas größer.
      Auf genau DIESES Problem bedingt durch die geringe Größe wird wahrscheinlich nirgends hingewiesen (außer in einem Hundeforum VOR der Anschaffung des Welpen) und dann hat der Ersthundehalter aber seinen Welpen schon. :???:

    • Es stimmt, ich habe mich nicht ausführlich über die aufkommenden Probleme einer so kleinen Rasse informiert. In der Nähe gibt es eine Hundeschule, ich kam garnicht auf die Idee das da größere Hunde sein könnten bzw. das das ein Problem darstellen könnte. Wobei die Leute in meinem Bekanntenkreis, die einen Hund besitzen auch nicht in eine Hundeschule gegangen sind. Für uns ist es wohl das beste eine aufzusuchen.


      Vorhin waren wir für etwa 15 Minuten auf diesem Waldweg und da kam uns direkt ein Hund entgegen der nicht allzu groß und sehr ruhig war. Der Besitzer war sehr freundlich und meinte direkt das sei in Ordnung, der Hund hat auch garnichts gemacht stand nur da, aber Brownie wollte nicht so wirklich hatte ziemlich Angst vor ihm. Der sah ja auch komplett anders aus als die Hunde die sie kennt und hatte etwas komisches an. Der Mann meinte die würden da öfter lang laufen und die könnten ja mal spielen wenn sie größer ist bzw. keine Angst mehr hat. Meint ihr sie gewöhnt sich an ihn wenn sie ihn öfter sieht?

    • Hey :winken:


      Manchmal kann man sich vorbereiten wie man will :ka:



      Ein paar Stunden Fahrt ist für Gebrauchshundehalter glaub' normal. Dass man das als Nichtgebrauchshundehalter nicht so wirklich nachvollziehen kann, kann ich verstehen. Das Kürzeste was ich mit meinem Hund fahre sind gute zwei Stunden. Ein Weg. Aber dort fühle ich mich wohl :smile:
      Wenn die Kleine mitkommt, müssen wir halt öfters einen Halt machen weil sie sonst kotzen muss.
      Macht man halt Päuschen zwischendurch, lüftet sich und die Hunde durch, hat Spass, guckt sich die Gegend an und geniesst bereits den Weg.
      Würde ich Dir ehrlich gesagt auch empfehlen.
      Und bitte bitte :gott: geh erst mal ohne Hund hin und schau es Dir gut und kritisch an.


      Meine Kleine ist erst grad jährig geworden.
      Habe ich was geübt mit ihr? Nicht wirklich. Das was ich übe, übe ich im Alltag. Sitz lernt sie weil ich es einfach mit einer Geste und einem Kommando belege wenn sie sich hinsetzt. Geht von allein = kein Üben im eigentlichen Sinne.
      Hinlegen genau so.
      Die Grundstellung macht sie automatisch wenn ich staubsaugere :ka: habe ich ihr nie beigebracht.
      Apportieren findet sie von ganz allein cool, hab' ich ihr nicht beigebracht. Ausspucken geht auch ohne eigentliches Training im Alltag, in die Hand geben auch.
      Rauf und runter geht auch von allein im Alltag, situationsbedingt.


      Meine Kleine hat auch Defizite, vielleicht ähnlich wie Deine Maus. Sie ist wohl recht reizarm aufgewachsen aber da wir hier etwa gleich leben, spielt's nicht so eine Rolle. Und wir ham Zeit :ka:


      Was ich von Anfang an gemacht habe, ist ein wenig klickern. Aber selten mehr als sechs, sieben Kekse lang.


      Wenn Du von zehn Minuten spielen sprichst, ist das extrem lang. Fünf Minuten ist schon sehr viel, das klingt nach so wenig aber es ist eben eine recht lange Zeitspanne.


      Hast Du Spielis die sie haben darf? Wo sie gerne reinbeisst?
      Du kannst es ja irgendwann erkennen wenn das Monster zum anbeissen ansetzt, das wäre der Zeitpunkt, das Plüschhörnchen hinzuhalten :smile: BEVOR sie Dich erwischt :smile: Kurz spielen, loben, gut ist.


      Ist nicht so einfach, gell :streichel:

    • Spielzeug hat sie genug damit beschäftigt sie sich auch immer selbst aber wenn ihr das mal zu langweilig wird ist es halt meine Hose.. :headbash: Ich lese überall immer wieder das spielen die Bindung stärkt und Welpen spielen nunmal gern, hätte nicht gedacht das das schon Zuviel sein kann. Ich dachte eher ich spiele zu wenig mit ihr :ka: Aber man lernt ja aus Fehlern.

    • Nimm Dir doch ein Spieli, das dann wirklich DIR gehört. Trage es idealerweise immer bei Dir, so dass Du nicht erst irgendwohinrennen musst, um es zu holen :smile: Damit kannst Du sie umlenken bevor sie Dich packt :smile:

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