Hallo Ihr,
also Nüchternerbrechen ist es definitiv nicht. Er "muss" immer irgendne Kleinigkeit im Magen haben, sonst wird er im Moment unleidlich.
Das mit dem Hirnstress, welches Audrey da beschreibt, finde ich noch am "klarsten" in der unklaren Situation. Er ist ein äußerst sensibler Rüde, der seine "Frau" verloren hat. Die haben richtig als Pärchen bei uns gelebt. Obwohl er kastriert ist, hatten sie regelmäßig Sex, wenn SIE läufig war, sie spielten, kuschelten und stritten miteinander - wie wir Menschen halt auch- das war schon was Besonderes!!!
Er sucht sie zum Teil immer noch und wenn ich alleine weggehe und dann wieder komme schaut er immer noch, ob sie jetzt dabei ist oder nicht...ist schon irgendwie tragisch...aber es war halt auch alles tragisch..ihr Sterben, ihr Tod...aufgrund einer falschen Diagnose des TA....
Ich wird mich mal mit Ingwer beschäftigen..
Danke erstmal!!!
Lisa
