Terriermischling beißt das 13. Mal- Bringen es aber nicht übers Herz ihn abzugeben
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Ganz ehrlich, wenn sich ein*e gute*r Hundetrainer*in findet und einen Hausbesuch macht, wird doch schon klar werden, ob es für die Familie noch zu händeln ist oder nicht mehr. Eine fitte Person, die Hunde trainiert und bei Problemen hilft kann das mE sehr schnell feststellen ob da noch was zu machen ist oder nicht. Erfahrene Trainer*innen haben da schon den Blick, vor allem auch für den Menschen zum Hund.
Das würde ich noch probieren, ansonsten eher zur Abgabe tendieren. -
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Hi
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@chucky1: Auch das ist doch aber nur eine Vermutung. Scheint nahe zu liegen, aber bewiesen ist es nicht. Ebenso gut könnte es sich um ein bisher unerkanntes gesundheitliches Problem handeln. So wie ich es verstanden habe, wurde der Hund zwar "durchgecheckt" aber nur von einer TÄ.
Ich hab auch schon mehrere monatelange Läufe von TA zu TA zu TK zu TA hinter mir - bis das Problem gefunden wurde. Und da meinten anerkannte Spezialisten, alles wäre in Ordnung. Vaginaltumor nicht gefunden, Pyometra nicht erkannt, Hund für schmerzfrei befunden, während das Gelenk schon so weit zerstört war, das einigermaßen Laufen ein Wunder an sich war, SDU bei der Katze nicht erkannt usw. usw.Es gibt da einfach viel zu viele Variablen als das man auf Entfernung sagen könnte: Tja, ihr habt halt einfach keine Ahnung und deswegen ist es jetzt so, wie es ist.
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Ich würde den Hund erstmal in einer Tierklinik durchchecken lassen. Der Hund einer Bekannten wurde auch immer aggressiver, ging auf andere Hunde los und versuchte auch sein Frauchen zu beißen. War übrigens ein großer Schäfermix.
Nach langer Zeit wurde zufällig festgestellt, dass er einen Tumor im Gehirn hatte und der Hund praktisch unter dauernden Schmerzen litt.
Das war wahrscheinlich der Grund, warum er immer wieder ausgetickt ist.
Er wurde aber kurz darauf wegen etwas anderem eingeschläfert. -
Wenn die Schwester dem Hund einen GuteNacht-Streichler gibt und dafür die Unterlippe fast abgebissen bekommt, dann hat dem Hund das in dem Moment offenbar nicht gepasst.
Und genau deshalb läßt man einen solchen Hund in Ruhe, wenn er auf seinem Schlafplatz liegt!
Dieser Hund wird einfach nur massiv bedrängt, obwohl er das offensichtlich nicht abkann. -
Massiv bedrängt?
Kann ich da nicht herauslesen.
Das Problem scheint seit drei Jahren zu bestehen.
Ich vermute, dass der Hund seine Leute im Griff hat und einfach respektlos ist. -
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Sie wollte ihn in seinem Körbchen wie gewohnt (!!!) streicheln bevor ins Bett ging. Not-OP.
Sein Rückzugsort, da will er seine Ruhe haben.
Alles was ich so gelesen habe, seid ihr jedes mal auf den Hund zugegangen, habt euch über ihn gebeugt, die Hand nach ihm ausgestreckt um ihn anzufassen.
Euer Hund beisst euch. Er teilt sich nun so mit, weil ihr am Anfang sehr viele Signale von ihm übersehen habt, die ihr nicht eingehalten habt.
Auch das von der Couch schieben ist ein körperliches Vorgehen.
Aufstehen, bis zum Zimmerende gehen, ihn rufen, ihm für das kommen belohnen.Wenn er dann wieder auf die Couch will, schon aus der Entfernung die Anweisung auf seinen Platz erteilen und wenn man 8 x hintereinander aufstehen muss.
Ihr erteilt ihm körperliche Befehle, der Zug ist bei ihm abgefahren, das akzeptiert er nicht mehr von euch.
Auch ihn anfassen und streicheln sollte nicht mehr von euch aus kommen, sondern er muss kommen. Geht nicht auf ihn zu, er fühlt sich bedrängt und er zeigt euch das mit beissen.
Wenn ihr den Hund streichelt, euch über ihn beugt, auf sein Körbchen zugeht wenn er dort liegt, wenn ihr ihn von der Couch schieben wollt, wie ist seine Körperhaltung, Ohren, Augen, Lefzen, Rute ? Was seht ihr ? Seht und achtet ihr auf etwas ?
Wie gesagt, ihr habt viele Signale übersehen, somit teilt er sich jetzt massiver mit.
Das muss und sollte sich einer vor Ort ansehen, ich denke nicht das ihr ihn selber aus dem Verhalten rausholen könnt.
Wenn der Hund tierärztlich untersucht wurde und gesund ist, dann liegt sein Verhalten an euch.
Wenn er beisst oder schnappt, habt ihr den Hund dann abgewehrt, ihn weggeschlagen oder getreten ?
Wie reagiert ihr, wenn er euch attackiert und verletzt ? -
Massiv bedrängt?
Kann ich da nicht herauslesen.Dann hast du so eine Schnappschildkröte noch nicht gehabt.
Es gibt einfach Hunde, die mögen es nicht, wenn man andauernd an ihnen herumtatscht. Und das obwohl sie manchmal augenscheinlich den Kontakt suchen.
Und wenn solch ein Hund irgendwo liegt um zu Ruhen, würde ich ihn auf keinen Fall bedrängen. Das kann nur nach hinten losgehen. -
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Massiv bedrängt?
Kann ich da nicht herauslesen.
Das Problem scheint seit drei Jahren zu bestehen.
Ich vermute, dass der Hund seine Leute im Griff hat und einfach respektlos ist.ganz so einfach ist es leider nicht. Der "gute Nacht Streichler" wird vom Menschen als wohlwollende Geste empfunden. Dieser Hund sieht es aber anders. Er wird zeitlebens Signale gegeben haben, die zeigen sollten, dass er das nicht möchte. Leider haben seine Menschen es, unwissenderweise, nicht verstanden. in diesem Fall hat es nichts mit Respektlosigkeit des Hundes zu tun, sondern mit der des Menschen.
Auch ein Hund hat das Recht auf seine freiräume. -
So machst du das, ich auch, aber wir sind ja auch erfahrene HH`s. Mit 0 Ahnung machst du da gar nichts, oder eben alles falsch.
Bei mir wäre es gar nicht erst soweit gekommen, ich sehe den Hunden schon die Scheiße an den Barthaaren an
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