Wie finden wir den richtigen Mitbewohner?
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Hallo,
eine fast 5jährige Tochter, die von ganz klein auf viel Tierkontakt hat.
Bei Hunden (mein Schwiegeronkel hat einen Boxer, zudem die Freundin mit Pudel) reagiert sie anfangs zurückhaltend, ist kein Kind was direkt los stürmt. Kennt sie den Hund, geht sie sehr liebevoll um, hat Geduld und ist nicht hektisch, spielt natürlich auch gerne mit ihm.
Liebe Grüße
Sabine -
- Vor einem Moment
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Hallo,
ich habe heute nochmal ein sehr intensives Gespräch mit meinem Schwiegervater geführt.
Das, was er sich vorstellt, kann in meinen Augen nicht so funktionieren. Er mag zwar viel Hundeerfahrung haben (sie hatten zeitweise zeitgleich 3 Terrier), aber das stellt er sich doch etwas zu einfach vor bzw. hat er selbst während des Gesprächs etwas zurückgerudert. Ich denke, am Ende bleibt, dass er gerne gelegentlich mit einem Hund im Wald (sein Bruder hat eigenen Wald) unterwegs sein wird, aber wenn er auf der Jagd ist, bleibt der Hund daheim. Im geht es ggf. auch nur um die Tätigkeit als Schweißhund und da mein Schwiegervater extrem selten schießt, ist das wohl ein netter Gedanke, aber mehr auch nicht. Es wird also sicher unser Hund, vielleicht hat mein Schwiegervater Lust auf Fährtenarbeit (was ich mir auch vorstellen könnte), aber nichts für einen tatsächlichen Einsatz.
Damit steht für uns unsere Familie im Vordergrund und ein in die Familie passender Hund. Und dazu jetzt nochmal ein paar Details:
Das Gewicht würde ich bis max. 20 kg ansetzen. Das Aussehen muss nicht wie ein Mischling sein
. Mischlinge gefallen mir oft besser als Rassen, aber ich habe selbst da keinen festen Typ. Beagle, Jack Russel (Rauhaar), Labrador, Rhod. Ridgeback, Dobermann, Riesenschnauzer, Vizsla, Husky, Border Collie oder Rauhaarige Kromfohrländer gefallen mir beispielsweise optisch (ganz abgesehen von der Eignung!), das sind schon unterschiedliche Typen.
Also nochmal eine Aufstellung:
- Familienhund
- offen für Fremde/Bürohund
- klein (nicht winzig) bis mittelgroß, max. 18 kg
- kurz- oder rauhaarig
- evlt. Hundesport wie Fährtenarbeit, aber da offen für verschiedenesViele Grüße
SabineBis auf das Fell könnte da der Cocker Spaniel passen. Die Nasen haben diese Hunde oft ab Boden und auch Spaß dran. Als Familienhund finde ich sie gut geeignet.
Man muss halt die Optik mögen. -
Also ich finde den Beagle immer noch passend sofern man Lust hat ein wenig am Jagdtrieb zu arbeiten und die Nase auszulasten... :)
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Wir sind aktuell dabei, uns im Ruhe bei der Laborbeaglehilfe zu erkunden
Liebe Grüße
Biene
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