Zweithund für einen Angsthund...(und für mich)

  • Ich habe nie behauptet ich würde mich erwachsen benehmen xD und da war ein Smiley dahinter, das sollte man nicht ganz ernst nehmen.


    Na klar will ich hören dass alles super wird, wer will das denn nicht... Aber ich nehme anderes auch zur Kentniss und lasse es in meine Entscheidung miteinfließen.


    Und klar hast du Recht, dass die die gescheitert sind es ungern öffentlich zugeben. Aber so ist doch nicht alles was hier steht positiv. Das lässt mich Nachdenken und das ist doch gut. Bestätigung brauche ich eigentlich nicht so, klar ist es schön, aber wenn ich voll und ganz von irgendetwas überzeugt bin, ziehe ich das auch durch. Nur durchdacht soll es sein.

  • Ich bin da ja immer sehr skeptisch, wenn ein Zweithund primär für den Ersthund angeschafft werden soll – gerade deshalb, weil die Erfahrung im Freundes- und Bekanntenkreis zeigt, dass die Beziehung der Hunde untereinander dann häufig so dynamisch ist, dass man vorher gar keine sichere Aussage treffen kann, wie sich das Zusammenleben konkret entwickeln wird. Da wird beispielsweise der Zweithund als 'Spielkamerad' für den ersten angeschafft, aber die Hunde leben dann nur so friedlich nebeneinander her und wollen nix näher miteinander zu tun haben; oder der Zweithund zieht als geplanter 'Ruhepol' für das Ersthund-Hibbelchen ein und stattdessen dreht der zweite auch mit auf.


    Insofern, und ganz platt gesagt: Ich finde, dass jeder Hund vorrangig um seiner selbst willen 'gewollt' und angeschafft werden sollte, um Enttäuschungen zu vermeiden.


    Falls du also einen weiteren Tipp/Gedankenanstoß möchtest: Ich würde mir überlegen, was genau du von einem Zweithund erhoffst und erwartest, womit du leben kannst, was ein Geht-gar-nicht-Kriterium wäre, usw. Vielleicht einfach ein bisschen im Kopf 'sacken lassen' oder eine kleine Liste anlegen. :smile:


    Aus der Sicht von jemandem, der zwei Hunde mit sehr unterschiedlichen Bedürfnissen hat: Wenn du eh einen zweiten Hund für dich möchtest und bloß als positiver Nebeneffekt schön wäre, wenn dein erster Hund dadurch ein bisschen mehr 'Halt' hätte, du aber auch damit leben könntest, dass sich der erste Hund dadurch rein gar nicht verändert und du einfach zwei Hunde hast, die dich völlig unabhängig voneinander brauchen, verschieden beschäftigt werden wollen und unterschiedliche "Erziehungsschwerpunkte" haben – dann würde ich das machen und nach einem möglichst passenden Hund suchen.


    Wenn du den Zweithund in erste Linie für deine Hündin willst und selbst eigentlich nicht unbedingt einen zweiten Hund bräuchtest bzw. enttäuscht/traurig/sehr gefordert damit wärst, wenn er sich als Unterstützung für den Ersthund nicht eignet, dann würde ich's lassen.

  • Hm...
    Ein sehr guter Ansatz. Musste bisschen darüber nachdenken.


    Wenn ich danach gehen würde was ich will, dann würde ich mir einen Kurzhaarcolie Welpen holen xD aber die gefallen meinem Mann nicht so und sind für Shiva zu groß.


    Wenn ich Rücksicht auf Shiva und Mann nehme, kommt ein Corgi Cardigan dabei raus. Ebenfalls als Welpe.


    Ich wäre mit beiden Rassen äußerst zufrieden.


    Ich habe den Eindruck (Einbildung, Vorahnung, Gefühl), dass es sicherer, besser und einfacher wäre einen Welpen zu nehmen und den selbst richtig zu erziehen (auch mit Shiva) als einen Erwachsenen Hund von irgendwo zu holen und auf die Aussagen anderer Menschen zu vertrauen (wie schon hier gesagt... und mir wurde auch schon mal die ganze Wahrheit verschwiegen).


    Wenn die Hunde nebeneinander Leben und Shiva sich absolut nicht beeinflussen lässt, dann ist das auch vollkommen ok. Hauptsache der Kleine wird durch sie nicht ängstlich. Und ich habe dann meinen „Hundesporthund“ den ich mir wünsche. Doch ich will dass die Hunde voneinander profitieren und sich mögen.


    Also ich hab noch ca 6-9 Monate bis ich den Hund holen kann. Also es eilt nicht. Da kommt auch die Zeit wo ich ca 6 Monate zu Hause arbeiten kann.
    Also die Zeit dafür hätte ich. Wenn es anders läuft, dann ist das eben so und ich nehme keinen Zweithund.


    Aber die Mehrheit sagt: nimm einen souveränen, erwachsenen Hund aus dem Tierheim.


    Und nun? xD

  • Also so wie ich es jetzt verstanden habe, möchtest du das eine und das andere ?


    Okay wie es ja aber bereits schon geschrieben wurde kann das ganze auch völlig nach hinten los gehen.


    ICh kann dir nur aus meiner Erfahrung mit Welpe und Angsthund sagen, dass es extrem viel Arbeit war. Wir sind nicht nur getrennt spazieren gegangen, sonder du musst extrem auf alle Kleinigkeiten achten.
    Weil, das sagst du ja aber auch selber, der kleine sich auch was abgucken kann und du dann noch mehr Arbeit hast.



    Wichtig finde ich, und das solltest du dir auch bewusst sein. Es kann auch sein, dass du kein harmonisches Hundepärchen haben kannst. Sie sich nicht mögen und du ggf. auch Mega viel managen musst.

  • Ich finde Welpen schauen sich so enorm viel von anderen Hunde ab. Die können ja die Hundesprache noch gar nicht richtig und orientieren sich da natürlich an einem Alttier. Du willst ja einen Welpen weil du den "frei formen" bzw. "selbst erziehen" kannst, dabei vergisst du aber, dass Welpen zum Großteil unbeschriebene Blätter sind und alles aufsaugen was ihnen am Tag passiert. Das sind eben nicht nur die Momente wo du getrennt gehst und jetzt sagst: "Ok jetzt mache ich das und das um den Welpen zu sozialisieren oder bringe ihm das und das bei." Der überwiegende Teil der einen Welpen wirklich formt und prägt passiert im Alltag unbewusst. Das kann dann eben die ungünstige Situation/Begegnung während der 5-minütigen Pipirunde sein, auch wenn du den Rest des Tages getrennt gegangen bist. Das kannst du gar nicht komplett steuern und je mehr Personen/Hunde im Haushalt sind umso mehr haben die natürlich auch Einfluss auf den Welpen.
    Ein wichtiger Punkt ist hier auch, dass du mit einem süßen drolligen Welpen die Grabscher und Knuddler permanent anziehst. Das musst du dir überlegen ob du damit umgehen kannst und deine Hündin dann soweit abschirmen kannst, dass sie nicht in ständiger Angst lebt, weil euch überall Leute anquatschen. Dann ist auch die Frage ob der Welpe sich das dann nicht direkt abschaut..


    Natürlich kann man Welpen zu einer richtigen coolen Socken formen (finde "erziehen" hier gar nicht mal die richtige Wortwahl). Allerdings ist das meiner Meinung nach gar nicht so einfach und kommt auch total auf den Charakter an. Und den kann man bei einem Welpen wirklich nur erahnen, wenn überhaupt. Ein Hund durchlebt auch immer wieder natürliche Angstphasen und ist dann eben sehr anfällig in dieser Zeit. Wirklich erwachsen und gefestigt sind Hunde erst so ab 3 Jahren.


    Du merkst ich bin auf jeden Fall Pro-erwachsener-Hund. Ich persönlich würde mir da einen richtig coolen sanftmütigen Hund raussuchen der unauffällig mit läuft. Es gibt so viele Pflegestellen die absolut vertrauenswürdig sind, man muss sie nur finden. Man kann ja auch über Empfehlungen nach Vereinen/Stellen stöbern.
    Wenn es doch ein Welpe werden soll, dann würde ich extrem auf wesensfeste Hunde/Elterntiere achten. Vielleicht gibt es sogar Elterntiere die als Therapiehunde arbeiten etc. Da ist die Chance immer relativ groß, dass die Welpen die tollen Eigenschaften der Eltern auch mitbringen.

  • Es schadet doch nicht, in beiden Richtungen zu schauen. ;)


    Immer mal wieder die Seiten von Tierheimen in der Nähe oder von Tierschutzorgas, wo Hunde auf Pflegestelle in der Nähe sind, durchforsten. Vielleicht kommt da ja der "perfekte" Hund. Und nein, ich würde natürlich nicht nach einmal Spazierengehen sagen, "das passt". Bei einem erwachsenen TS-Hund würde ich mir an deiner Stelle die Zeit nehmen, den ausreichend kennen zu lernen. Lass dir vor allem erzählen, wie er sich anfangs verhalten hat, denn oft beginnt das für diese Hunde dann nochmal von vorne und sie sind beim neuen Besitze anfangs so wie sie auch anfangs auf der Pflegestelle waren und müssen auch dort nochmal alles neu kennenlernen. Daran kannst du auch schon ein bisschen festmachen, wie dieser Hund mit Neuem umgeht, und kannst sagen, ob du damit leben kannst oder nicht.


    Und gleichzeitig würde ich halt bei Züchtern schauen. Da gibt's ja auch oft sehr lange Wartezeiten, wie ich gehört habe. Vielleicht findest du da den "perfekten" Züchter, bei dem dir alles zusagt, oder du findest einen mit einem Rückläufer, der zu euch passen könnte, oder oder oder.

  • Ja genau der Alltag, den darf man auch nicht vergessen.
    Gerade was so Besuch angeht und wenn deine Hündin auch davor angst hat oder sich etwas anders verhält wie du es dir gerne von deinem zukünftigen souveränen Begleiter wünschst musst du auch kreativ werden. Das sollte er dann alles nicht mitbekommen bzw...ich weiß grad noch nicht mal wie ich es nennen soll, aber vielleicht klappt es ja so...den Stimmungscocktail nicht riechen (Richtig so ? xD )


    Und grad die Grabscher am Anfang können dir auch wieder viel versauen.



    Hätte ich auch keine HIlfe damals gehabt, die mir bei der Welpenauswahl und Zuchtstätte geholfen hatte, weiß ich auch nicht, ob das alles so gut funktioniert hätte.

  • Wie passt denn KHC und Corgie zusammen? Wo ist da die Schnittmenge, dass du mit beiden gut klar kommst?
    In Bezug auf Corgie können wir @Helemaus rufen. Die Wartezeiten sollen aber sehr lang sein, soweit das mitbekommen habe, teilweise deutlich mehr als ein Jahr?

  • Wenn man sich einige Postings hier durchliest, dann dürfte man eigentlich nicht mal EINEN Hund haben. Ein zweiter Hund kommt dazu, das KÖNNTE zu dynamisch werden - Ja KÖNNTE, aber für viele ehem. Hundehalter entwickelt sich oft schon EIN Hund zu dynamisch.
    Sie könnten sich nicht vertragen - Ja KÖNNTEN, sie könnten es aber auch gerade sehr gut. Schon EIN Hund kann sich mit den Haltern nicht vertragen. Ein "Althund" könnte, hätte, würde ....


    Klar kann alles passieren. Aber eben auch nicht. Da Hunde bekanntermaßen Lebewesen mit sehr individuellen Charakterausprägungen sind, kann eigentlich ALLES passieren. Auch wird hier sehr viel hinein interpretiert. Es gibt hier einen Angsthund, dessen Verhalten sich im Laufe der Zeit schon verbessert hat (LESEN ist hier der Schlüssel). Hier ist nicht die Rede von einem stark traumatisierten oder deprivierten Hund sondern von einem ängstlichen Hund die Rede und .. oh Wunder... das trifft auf ca. 80% der Tiere zu, die aus Ländern stammen, bei denen Hunde in der Regel kein so gutes Ansehen haben oder die (auch im Inland) geuquält wurden bzw. die äußerst reizarm aufwuchsen. Dazu der übliche Rassismus gegenüber Auslandshunden... wer weiss, was man sich da einhandelt ... da wäre ich aber äußerst vorsichtig. Dabei ist es absolut klar, was man bekommt: Einen Hund. Nicht mehr oder weniger traumatisiert, gequält oder vernachlässigt, wie Hunde, denen es in Deutschland genau so gegangen ist.


    Und egal ob erwachsener Auslands- oder Inlandshund:; Wenn man sich ein vernünftiges Tierheim aussucht (einfach mal mit dem ein oder anderen sprechen), dann kann man die "Kompatibilität" der Hunde i.d.R. über einen gewissen Zeitraum testen. Man muss nicht "die Katze im Sack" kaufen. Das fängt bei Begegnungen auf "neutralem" Boden an und kann durchaus auch bei temporärer Mitnahme über mehrere Nächte laufen. Die wenigsten Tierheime verrichten ihre Arbeit weil sie Tiere hassen oder weil sie Sadisten oder einfach Geldgeil sind (bei den überwiegend ehrenamtlich Tätigen, wäre das auch ziemlich absurd)
    Die meisten möchten i.d.R. das Beste für ihreTiere und helfen bei solchen Zusammenführungen gerne, wenn dafür eine Aussicht auf eine endgültige und gute Bleibe besteht.


    Einem Angsthund einen Welpen zu verordnen, halte ICH (ist natürlich auch nur subjektiv) für eher kontraproduktiv. Zwar kann die Anwesenheit eines kleinen, "hilflosen" Welpen dazu führen, dass der "Angsthund" eine Art Führungsrolle übernimmt und über sich hinauswächst. Eher ist aber zu erwarten, dass genau dies den Hund unter großen, ständigen Dauerstress setzt, da er eine Rolle übernehmen muss, der er so eigentlich nicht gewachsen ist. UND der Halter muss ständig aufpassen, dass sich das Verhalten des älteren "Leithundes" nicht auf den Welpen überträgt. Also IMMER schön dabei bleiben. Welpen haben nämlich die grundsätzliche Eigenschaft, sich an älteren Rudelmitgliedern zu orientieren und (wenn andere Hunde da sind) was das grundsätzliche Verhalten angeht vorrangig von DIESEN zu lernen und nicht vom ebenfalls vorhandenen Menschen.


    Will man also nicht mehr Arbeit und EVENTUELL sogar das Problem verschärfen, dann sollte man einem ängstlichen Hund KEINEN Welpen, sondern natürlich einen souveränen und erfahrenen Hund an die Seite stellen. Und ja, so ein Hund kann durchaus auch vom Züchter kommen. Da ich aber im Tierschutz organisiert bin, würde ich natürlich zu einem TS Hund raten (egal ob deutschsprachig oder aus dem Ausland), mit dem man vorab mehrere gemeinsame Runden läuft und ihn evtl. dann auch mal nach Hause holt. Wirkliche Antipathien zeigen sich in der Regel sehr früh.
    In der Arbeit zur Re-Sozialisation von Straßenhunden, bzw. im vorbereitenden Training zur Weitervermittlung verhaltensauffälliger, vor allem ängstlicher Hunde, ist die Arbeit über souveräne Zweithunde quasi Standard und hat sich seit Jahrzehnten bewährt.


    Ach ja: Hunde sterben. Und je älter ein Hund ist wenn man ihn bekommt, desto eher wird das passieren. Und ja, der zurückbleibende Hund wird (genau wie hoffentlich auch der Halter) trauern. Der eine mehr, der andere weniger. Aber das ist völlig unabhängig davon ob der zurückbleibende ein ängstlicher oder ein sehr souveräner Hund ist. Die Auswirkungen können bei beiden schlimmstenfalls extrem sein. Aber DAS ist eine Individualerfahrung, die ein Hund (ebenso wie ein Mensch) nicht lernen kann, sondern erst erfährt, wenn der Fall eingetreten ist. Bis dahin hat der Ängstliche vielleicht schon über Jahre über den anderen eine stärkeres Selbstbewußtsein erlangt, bzw. seine Ängstlichkeit (die ja im Extremfall sehr einschränkend ist) zum großen Teil überwunden. Dies als Grund anzuführen, keinen Zweithund anzuschaffen ist genau so, als würde man sagen: "Ich fahre nie Achterbahn, weil ich ja rausfallen könnte.". Dann wird man zwar nie erfahren, was für ein Gefühl das ist, seine Ängste überwunden zu haben und zu merken wie befreiend es sein kann, bestimmte Dinge angstfrei zu erleben, aber man wird auch niemals den (höchst unwahrscheinlichen Fall) erleben, herauszufallen. Selbst wenn die Chance von einem herunterfallenden Flugzeug getroffen zu werden, statistisch 10 000 000 mal größer ist.

  • Danke für eure Antworten. Der letzte Post war halt über meine Wünsche und Eindrücke, nicht darüber was ich entschlossen habe^^ Also alles gut.


    @‚Surina182' klar könnte das alles nach hinten losgehen. Das ist ja auch der Grund wieso ich hier überlege und nicht direkt einen Welpen hole. Ich möchte einen Kompromiss für uns alle finden.


    @‚pawtastic‘ genau das bereitet mir Sorgen. Welpen sind enorm anstrengend und aufnahmefähig. Ich will keinen Welpen „gefährden“, da muss ich Plan haben und mir sicher sein. (Auch wenn ich mir einen ganz toll wünsche)


    @‚Aza1on‘ das mache ich zur Zeit auch, alles wird beobachtet, Tierheime und Züchter.


    @‚Czarek‘ Beide sind aktive, intelligente Hunde, gut für Hundesport und lernfähig. Sind denn KHC und Corgi denn so sehr unterschiedlich? Experte bin ich in der Tat nicht. Hatte ich noch keinen der beiden :)


    @‚Herdifreund‘ Genau. Man sieht hier im Forum alles so negativ. Ich erinnere mich, als ich fragte: wann ich Shiva holen soll... da gab es sehr sehr viele „Hol sie dir überhaupt nicht“ Posts. Nun ich wäre ein sehr unglücklicher Mensch wenn ich damals auf die Leute gehört hätte und wusste es nicht mal. Klar ist sie ein Angsthund und ich habe dadurch viel Nerven verloren, aber es hat sich gelohnt. Was Tiere angeht, bin ich leicht masochistisch veranlagt xD
    Was ich aber mit Welpen nehmen meine ist nicht, dass der Angsthund irgendwie den Welpen beschützen soll. Es geht eher darum, der der Welpe erst dann hilft, wenn er kein Welpe mehr ist. Also wenn man ihn schon größtenteils erzogen und geformt hat. Bis es so weit ist sind die Hunde getrennt auszuführen.



    Nun ja ich habe noch bisschen Zeit zum überlegen. Und die Schwarzseher brauche ich um alle Nachteile von der Situation zu bekommen (auch wenn das schon manchmal echt zu viel und zu schwarz ist). Ich versuche immer alles ziemlich realistisch anzusehen und keine voreilige Entscheidungen treffen. Meistens gelingt es mir.

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