Die ominöse "große Runde"...
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Ich bin immer wieder überrascht, wie schnell man sich hier doch als "Rabenfrauchen" bezeichnet....
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Ich bin immer wieder überrascht, wie schnell man sich hier doch als "Rabenfrauchen" bezeichnet....
Überrascht mich nicht, wenn man hier die Strecken sieht und dann zu hören bekommt, wie wenig man doch mit dem Hund läuft (also Strecke (KM))... Aber ich stehe zu meinen Tagesablauf bzw. zu den Runden mit Baxter und weiß das ich ihn NICHT unterfordere, nur weil ich unter der Woche nicht 5-xy km laufe.
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Überrascht mich nicht, wenn man hier die Strecken sieht und dann zu hören bekommt, wie wenig man doch mit dem Hund läuft (also Strecke (KM))...
Ich bin halt der Meinung, dass ein Hund längere und auch abwechslungsreiche Strecken besser/interessanter findet um ordentlich seine Zeitung lesen zu können und nicht 5x die Woche immer nur dieselben 2 kurzen Strecken.
Mich würde dazu interessieren, wer das noch so handhabt, dass er unter der Woche täglich nur 1x eine kurze Strecke mit dem Hund läuft und ihn ansonsten anderweitig beschäftigt.
Ich kenne das so gar nicht, hier geht jeder mind. 1x täglich eine große Runde (von mind 4-5km) und davon haben wir so viele verschiedene, dass ich fast nie dieselbe Runde gehen müsste. -
Ich glaube mich würde es massiv stressen wenn ich alle par Meter/Minuten auf meinen Hund warten muss weil sie sich wieder an ner Blume festgeschnüffelt hat. Klar bleibt sie im Freilauf mal irgendwo stehen und schnuppert was es in der Nachbarschaft so an Hundefutter gibt, aber dank recht langem SL-Knast und andauerndem SL-Training hat sich inzwischen ein passender Radius eingespielt.
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Ich glaube das anpassen ans Hundetempo wird es sein.Du wartest dann auf ihn wenn er schnüffelt und so?
Ich geh halt einfach in sehr zügigem Schritt meine Runde. Ich passe mich da dem geschnüffelt und getrödel der Hunde nicht an.
Jap ich warte oder häufiger noch schlendere ich gemütlich weiter und warte dann noch ein bisschen, wenn er nicht fertig wird. Er ist dennoch mal hinter mir, mal vor mir mal neben mir und ich bin schon die meiste Zeit in Bewegung und stehe auch nicht unbedingt nur daneben. Gelegentlich rufe ich ihn auch nach, aber im Schnitt gehe ich die Runde für und mit Ari, nicht für mich, weswegen ich ihm auch die Zeit gebe so lange und so viel zu machen und tun wie er möchte. Im Winter bin ich etwas schneller unterwegs und warte deutlich weniger, sonst wird mir kalt und wenn ich nicht so viel Zeit habe natürlich auch, aber ansonsten ist es seine Zeit in der er tun und lassen kann was er möchte.
Ich würde ohne Hund aber auch nicht raus gehen. Ich bin kein Natur Mensch, sondern eher der klassische Stubenhocker, auch wenn ich es immer schön fand, wenn es sich zufällig mal ergeben hat.
Es macht mir Spaß mit Ari unterwegs zu sein, aber ich würde es ohne Hund garantiert nicht tun. -
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Naja, ich glaube das ist generell vom Hund und Herrchen abhängig. Der eine schlendert gerne und schnüffelt sich fest, Herrchen/Frauchen finden es okay und so sind alle glücklich. Der andere macht gerne Meter und braucht viel Input und Abwechslung. Der nächste ist ein Zwischending.
Bei uns ist es das Zwischending. Hier und da Gewohntes, hier und da Abwechslung. Skalli z.B. ballert gern mal am Fahrrad und freut sich - dann gibt es aber auch wieder Tage, da muss ich sie quasi hinterherziehen - kein Bock halt. Auch okay. Denn ich bin der Meinung, (m)ein(e) Hund(e) brauchen zwar auch Abwechslung, aber eben auch Ruhe und Gewohnheit. Die Mischung. Das sollte aber wohl jeder selber am ehesten wissen, denn jeder ist verschieden und sollte den Hund haben, den er braucht oder sich auf den Hund einstellen, den er hat -
Ich bin halt der Meinung, dass ein Hund längere und auch abwechslungsreiche Strecken besser/interessanter findet um ordentlich seine Zeitung lesen zu können und nicht 5x die Woche immer nur dieselben 2 kurzen Strecken.
Mich würde dazu interessieren, wer das noch so handhabt, dass er unter der Woche täglich nur 1x eine kurze Strecke mit dem Hund läuft und ihn ansonsten anderweitig beschäftigt.
Ich kenne das so gar nicht, hier geht jeder mind. 1x täglich eine große Runde (von mind 4-5km) und davon haben wir so viele verschiedene, dass ich fast nie dieselbe Runde gehen müsste.Im Gegensatz zu Morgens und Abends, ist das am Tag schon die große Runde. Morgens und Abends gehts eben nur 14-20min zum Lösen die Straße bzw. den Feldweg hoch und runter. Abwechslungsreich muss ich und auch der Hund nicht jeden Tag haben, zumal es im Wald jeden Tag neue Gerüche und interessante Dinge gibt
Für mich zählt einfach: Qualität statt Quanität. Und ich merke einfach, dass Baxter ausgelasteter ist, wenn er auf den Strecken eher was zu "arbeiten" hat oder in Ruhe schnüffeln kann, anstatt nur die Kilometer abzulaufen.
Wenn du so viele verschiedene Wege hast, ist das ja auch toll, aber ich habe es nicht (bzw. nur die angegeben) und ja auch die Zeit hab ich eben unter der Woche nicht. Ist leider so. Aber ist man deswegen ein schlechter Hundehalter oder der Hund deshalb unglücklich? (nicht das DU es gesagt hättest, aber es kommt hier im Thread so rüber).
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Naja, ich bin halt irgendwie auch "für" die Hunde unterwegs. Da bin ich der Meinung, dass ich mich schon den Hunden anpassen kann, was sie jetzt tun wollen.
Meine Hunde haben aber nun einen recht geringen Radius, sprich wenn ich weiter laufe, laufen sie eigebtlich immer schnell mit, auch wenn sie noch nicht fertig geschnüffelt hatten. Und ja, meine Hunde stresst es dann wenn ich einfach weiter laufe und sie so nicjt zum ausgiebigen Schnüffeln kommen.Dann ist natürlich klar, dass 15min "schlendern mit Schnüffeln" dann für die Hunde befriedigender/anstrengender ist als 15min "strikt geradeaus laufen und mithalten".
Wenn wir also nur so durchlaufen würden, bräuchten die Hunde wohl länger um müde und zufrieden zu sein. -
Aber ist man deswegen ein schlechter Hundehalter oder der Hund deshalb unglücklich? (nicht das DU es gesagt hättest, aber es kommt hier im Thread so rüber).
Ich habe weder gesagt, dass jemand, der nur kurze, immer gleiche Strecken geht ein schlechter Hundehalter ist, noch, dass dessen Hund nicht ausgelastet ist. Ich habe lediglich geschrieben, dass ich mir das nicht vorstellen kann, weil ich hier niemanden kenne, der das so handhabt und ich persönlich das ziemlich wenig finde für einen jungen Hund. -
Naja, ich bin halt irgendwie auch "für" die Hunde unterwegs.
Das sehe ich auch so. Auch meine Hunde dürfen ausgiebig schnüffeln, aber ich stelle mich nicht daneben hin, sondern gehe halt währenddessen weiter und Hund kommt dann nach.
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