
steigende Welpenpreise
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Gast50741 -
30. August 2017 um 09:07
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Es haben evtl. viele Gemeinden die Zwingersteuer gestrichen, aber nicht alle
Ebenso gibt es ne Zwingerhaftpflicht wodurch Mehrhundehalter (nicht ausnahmslos Zuechter!) weniger zahlen als wenn sie die Hunde ueber eine 'normale' Haftpflicht versichern und dann gibt es auch noch Sonderkonditionen fuer Mitglieder eines RZV/VDH (hat nicht jede Versicherung)
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Ebenso gibt es ne Zwingerhaftpflicht wodurch Mehrhundehalter (nicht ausnahmslos Zuechter!) weniger zahlen als wenn sie die Hunde ueber eine 'normale' Haftpflicht versichern
Ich hab erst vor 3 Monaten eine neue Haftpflicht abgeschlossen und ganz massiv verglichen... Zwingerhaftpflicht heisst meistens nur, dass halt alles über eine Police läuft, aber mir persönlich ist kein Vertrag aufgefallen, wo der 2. Vertrag mit weniger als 90% der Normalkosten berechnet worden wäre, meistens waren es sogar die vollen 100% - da kommts dann viel eher darauf an, wie gut man Verträge vergleicht und das für sich optimale Preis/Leistungsverhältnis findet.
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Ich hab auch eine neue gemacht und meine ist definitiv guenstiger fuer alle 4 Hunde zusammen, als die bisherige
Kommt ggf. auch auf die Leistungen an, die man haben will, wie du ja auch geschrieben hast
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Manche nehmen den Preis eines Welpens und ab einer gewissen Wurfstärke nochmal etwas pro Welpe der über der festgelegten Anzahl ist.Also bis 4 Welpen einmal den Welpenpreis, wenn die Hündin 6 wirft kommt noch was dazu.
Wie verbreitet das ist weiß ich nicht.Das hab ich wiederum noch nie gehört, das ist ja irre teuer. Entweder ein Welpenpreis oder weniger, aber mehr als einmal der volle Welpenpreis ist mir wirklich noch nicht untergekommen.
Ok, ich weiß von einer Züchterin, die pauschal 2000 € für ihren Rüden wollte, weil er auf Ausstellungen ziemlich erfolgreich war - aber da ist dann auch einfach keiner mehr hingegangen.
das kenne ich persönlich garnicht . Anreise und Unterbringung ist vollkommen eigene Verantwortung des Züchters .. mag sein das man sein Gästezimmer bereit stellt wenn man eins hat , aber ansonsten heißt es Hotel .
Dito. Wenn man nicht grade persönlich mit dem Rüdenbesitzer befreundet ist, kümmert man sich als Hündinnenbesitzer natürlich selber um seine Unterbringung.
Bei r waren es 100 Euro/ lebend geborener Welpe bei den ersten 3 Welpen, jeder weitere 50 Euro.Keine "Grundgebühr".
Ich hatte ja keinen Aufwand dadurch.
Bei allen Rüden, die ich bisher "genutzt" habe war die Regelung ebenso.Das finde ich super.
Ich meine, als Rüdenbesitzer freut man sich ja idR wenn einer den eigenen Rüden nutzt und außer vielleicht bei super erfolgreichen Rüden in einzelnen, sehr populären Rassen kann man da ja nun eh nix mit verdienen. Und letztlich macht man ja die ZZL meistens auch eher für sich selber und weil man vom eigenen Rüden überzeugt ist und hofft, dass ihn mal einer nutzt, und nicht in der Erwartung, die Kosten wieder reinzukriegen.
Man selber als Deckrüdenbesitzer hat im Gegensatz zum Hündinnenbesitzer/Züchter auch viel weniger Risiko (finanziell und das gesundheitliche Risiko für die Hündin) - man hat vorher die Arbeit den Rüden zur Zuchtreife zu bringen, dann darf er einmal Spaß haben und das war's, danach lehnt man sich zurück... für den Züchter mit der Hündin geht es dann erst richtig los mit Arbeit und Kosten.Ich würd's wohl auch so machen, sollte jemals einer an einem meiner Rüden Interesse haben.
Insofern hätte ich auch persönlich kein Problem mit kostenlos nochmal decken in der nächsten Hitze, auch wenn die Hündin resorbiert hat (also wenn es nicht am Rüden lag) - man hat ja als Rüdenbesitzer normalerweise auch Interesse dran, dass es was wird.
Kann aber eben auch die Rüdenbesitzer verstehen, die da die Decktaxe einbehalten und keine kostenlose Zweitdeckung anbieten, wenn es nachweislich nicht am Rüden lag.[...]
Die sogenannte Zwingersteuer, was einmal eine Hundesteuerreduzierung war für Züchter die unter einem Rasseverband züchten, wurde von vielen Gemeinden gekappt, weil die Kassen leer sind und Hundesteuer ja eine tolle Einnahmequelle sind.
[...]Ja, das ist schon übel. Die meisten Züchter die ich kenne haben zwischen 5 und 10 Hunde zuhause. Das mag bei anderen Rassen anders sein, bei den Windhunden ist es durchaus üblich so, da haben ja schon viele normale Halter ohne Zuchtambitionen 3 und mehr Hunde.
Da wäre züchten in einer Stadt wie Hannover gar nicht wirklich möglich - als ich da studiert hab, war für einen Hund 120 € fällig und für jeden weiteren je 240 €. Sind schon bei nur drei Hunden (Nachwuchshündin, aktive Zuchthündin, Seniorin) 700 € Steuer im Jahr. Und wie schnell bleibt mal ein Welpe länger sitzen und muss dann zumindest für ein paar Monate auch angemeldet werden.
Wenn man jährliche Hundesteuerkosten im gut vierstelligen Bereich hat, was zum Beispiel bei züchtenden Freunden von mir so ist, dann muss man das durchaus auch auf die laufenden Kosten der Zucht und damit irgendwann auch auf den Welpenpreis umrechnen, finde ich.
Ich kenne leider keine Gemeinde, die noch eine Zwingersteuer hat. An allen meinen bisherigen Wohnorten müssen Züchter ganz normal für jeden dem Welpenalter entwachsenen Hund Steuern zahlen.
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Wir haben sie noch
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Ich kenne leider keine Gemeinde, die noch eine Zwingersteuer hat.
Meine alte Kommune hat sie wieder eingeführt... ab 3 Hündinnen EINER Rasse im zuchtfähigen Alter wird die halbe Hundesteuer des aktuell gültigen Satzes (240 Euro/Hund) fällig - und damit 30 Euro mehr als ein Hund ganz normal in Hamburg kostet. Also Zwingersteuer macht es nicht unbedingt besser...
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Bei uns muessen es 2 Hunde der gleichen Rasse sein, davon eine Huendin im zuchtfaehigen Alter. Zusaetzlich muessen die Hunde Papiere haben und der Zwinger muss eingetragen sein. Dann zahlt man fuer alle Hunde 96 Euro im Jahr (oder 48 wenn sie die BH/den Teamtest haben). Es wird also nicht verdoppelt pro Hund.. Wenn innerhalb von 3 Jahren kein Wurf dort faellt, wird die Zwingersteuer aufgehoben.
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Bei uns gibt es keine Zwingersteuer, allerdings kostet die Steuer bei uns pro Hund nur 20,45€ im Jahr.
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@Tamias
Also, mal davon abgesehen, dass wir hier immer noch von einer Hobbyzucht reden und ich keinen Grund sehe, dem Züchter die Anschaffung und die Unterhaltskosten der Hündin zu bezahlen, ist mir deine Rechnung trotzdem nicht vollständig.
Wenn mir der Züchter die Anschaffung der Hündin in Rechnung stellen will, dann muss er aber auch die Kosten abziehen, sobald sie nicht mehr wirft. Außerdem kann er sie dann ja verkaufen, also muss das auch noch abgezogen werden. Aus deinen 12 Jahren werden dann eher 7 Jahre + vielleicht 1000 - 2000€ Erlös. Und da wir grad so rechnen, als ob die Hündin eine Investitionsausgabe ist, gibt es da auch Abschreibungen? Und muss ich dem Züchter dann auch die Wartung und Pflege - also kraulen, Gassi gehen, bürsten etc. - bezahlen? -
Bei unserer Gemeinde sowie mindestens zwei anderen in der Umgebung gibt es noch eine Zwingersteuer ab zwei Hündinnen im zuchtfähigen Alter und bei Zucht im Verein. Allerdings ist hier in der Gegend die Steuer auch sowieso nicht so teuer mit meist 60 Euro für den Ersthund (seit unserem Umzug kosten beide Hunde so viel wie ich vorher nur für einen bezahlt habe). Es gibt allerdings auch Gemeinden/Städte hier im Umkreis, die keine Zwingersteuer haben, z.B. bei meinen Eltern.
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