Probleme mit unserem 6 Monate alten Rüden
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Oh je das tut mir Leid.
Zieht ihr denn eine Linie durch? Das klingt schon wieder nach sehr viel Wechsel (zum Beispiel zwischen Ruhe und Auspowern). Ein Entzug kann sehr lange dauern.
Warum bekommt er die Möglichkeit Leinen durchzukauen? Kette dran und fertig.
Warum Hundewiese? Noch mehr Sachen die pushen.
Hast du dir den richtigen Umgang mit einem Halti zeigen lassen? Du musst sowohl dich selber schützen, als auch die Umwelt.
Wie war das- kennt er eine Box?
Was hat der Trainer geraten?
Wie alt ist er jetzt?
Wo kommt ihr noch mal her? -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Oh je das tut mir Leid.
Zieht ihr denn eine Linie durch? Das klingt schon wieder nach sehr viel Wechsel (zum Beispiel zwischen Ruhe und Auspowern). Ein Entzug kann sehr lange dauern.
Warum bekommt er die Möglichkeit Leinen durchzukauen? Kette dran und fertig.
Warum Hundewiese? Noch mehr Sachen die pushen.
Hast du dir den richtigen Umgang mit einem Halti zeigen lassen? Du musst sowohl dich selber schützen, als auch die Umwelt.
Wie war das- kennt er eine Box?
Was hat der Trainer geraten?
Wie alt ist er jetzt?
Wo kommt ihr noch mal her?das auspowern war ja quasi bevor ich hier zum ersten mal geschrieben habe. Danach habe ich es eher mit viel Ruhe und festen Zeiten versucht. Aber klar wird auch mal ordentlich gespielt. Z.b. hin und wieder mal auf der Hundewiese von der Organisation mit denen wir halt in Kontakt sind.
Ca 7, 5 Monate und wir kommen aus NRW.
In einer Box dreht er völlig durch.
Geraten wurde uns Konsequenz und viel loben usw. Haben wir gemacht. -
Was heißt er dreht durch? Auch wenn er was zum kauen hat?
Inwiefern stalkt er euch wenn ihr da seid?
Und klar er muss auch mal powern können.
Das Problem was halt auch ist, ist dass ihr gerade mal einen Monat daran arbeitet. Da hat sich recht viel für ihn geändert.
Magst du noch die anderen Fragen beantworten?
Ich verstehe den Frust, aber dem Hund wird es nicht anders gehen. Es ist schwer durch ein Forum Tipps zu geben. Ein kompetenter Trainer ist da deutlich besser.
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Was heißt er dreht durch? Auch wenn er was zum kauen hat?
Inwiefern stalkt er euch wenn ihr da seid?
Und klar er muss auch mal powern können.
Das Problem was halt auch ist, ist dass ihr gerade mal einen Monat daran arbeitet. Da hat sich recht viel für ihn geändert.
Magst du noch die anderen Fragen beantworten?
Ich verstehe den Frust, aber dem Hund wird es nicht anders gehen. Es ist schwer durch ein Forum Tipps zu geben. Ein kompetenter Trainer ist da deutlich besser.
Nein, die Kausachen interessieren ihn überhaupt nicht sobald er merkt das wir das zum üben nutzen wollen um ein paar Minuten den Raum zu verlassen. Er kläfft, knabbert Leine und was nicht alles.
Er steht ständig und immer hinter uns, er läuft uns vor die Füße damit wir nicht weiter gehen können usw. Wir müssen durch die Badezimmertür huschen damit er nicht mit rein kommt. Er wartet dann davor...
Er bedrängt uns mit seinem Spielzeug und hört einfach nicht auf.
Wir arbeiten seit dem wir ihn Haben, allerdings waren die Tips der Trainerin nicht optimal und wir haben es umgestellt.
Habe ich vergessen was zu beantworten? Wenn ja tut es mir leid. Bin gerade noch etwas zwischen Tür und Angel. -
eine Kette werden wir wohl brauchen. Kaufe ich morgen.
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Er steht ständig und immer hinter uns, er läuft uns vor die Füße damit wir nicht weiter gehen können usw.
Und was macht ihr dann ?
Wir müssen durch die Badezimmertür huschen damit er nicht mit rein kommt. Er wartet dann davor...
Er hat euch ganz schon unter Kontrolle, heijeijei
Er bedrängt uns mit seinem Spielzeug und hört einfach nicht auf.
Was macht ihr wenn er das macht ?
allerdings waren die Tips der Trainerin nicht optimal
Welche Tipps hat sie euch denn gegeben ?
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Was der Trainer geraten hat würde mich interessieren. Aber musst du natürlich nicht schreiben.
Ja okay, wenn er so massiv stalkt, dann ist sowohl Box, als auch Anleinen sehr stressig.
Kennt er Tabus? Würde das Badezimmer 'einfach' zum Tabu erklären. Zumindest ich sehe es gar nicht ein mich wegen dem Hund beeilen zu müssen. Immer und immer wieder rausschicken, bis er draußen bleibt (und richtiges Verhalten belohnen) und versuchen seinen Radius zu beschränken. Das wäre jetzt noch eine Idee die ich hätte.Weiß nicht, ob ich es mal erwähnt habe, aber es gab mal eine Rütterfolge, in der ein solch stalkender Hund war. Wäre vielleicht auch ein Versuch wert. Ich selber habe das nie ausprobiert. Leider weiß ich nicht mehr wie es hieß, ich meine es war ein kleiner schwarzer Hunde. Sinn und Zweck war es dem Hund das stalken madig zu machen. Viel laufen, viel Türen schließen. Aber konstant, sodass es gar nicht zum bellen kommt. Also in die Küche rein, Türe zu, wieder auf zum Bad, Türe zu usw.
Ich denke das Problem ist das Stalken. So lange das nicht aufhört wird er denke ich auch nicht alleine bleiben können.
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Hilfe von Profis haben wir uns geholt und auch Konsequent durchgezogen, es bringt nichts.
Was war das konkret für eine Hilfe von "Profis"?
Was wurde genau konsequent durchgezogen?Dienstag kommt der nächste um zu sehen wie es hier so
Das heißt, dass nun Trainer Nr. 3 kommen wird?
Irgendwie habe ich noch nicht recht verstanden, was nun alles seit Juni verändert und Neues ausprobiert wurde.
LG Themis
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Und was macht ihr dann ?
Er hat euch ganz schon unter Kontrolle, heijeijei
Was macht ihr wenn er das macht ?
Welche Tipps hat sie euch denn gegeben ?
ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr was ich machen soll. Ihn an die Seite nehmen, ignorieren, über ihn drüber steigen usw bringt alles nichts. Auch schimpfen nicht...
Die Trainerin war halt ein großer Freund von Nackengriff und eher im allgemeinen sehr grob. Auch das Training war einfach nicht das gelbe vom Ei. Zumindest hat es bei unserem nicht gefruchtet. -
Ich glaube, das ist insgesamt so ein großes Fass, dass im Forum schwer geholfen werden kann.
Schaut, dass ihr euch einen vernünftigen Trainer ins Haus holt. Erwartet nicht, dass man nur 2 Wochen üben muss und alles ist perfekt. Eingefahrene Verhaltensmuster zu ändern benötigt viel Zeit.
Wenn ihr nach mehreren Monaten aber immer noch keine Veränderung feststellt... naja. Man muss dann überlegen, wie viel man sich selbst, seiner Familie, seinem Umfeld und dem Hund zumuten will.
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