
Kupierte Hunde und Kastration im Tierschutz
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PRISHTINA -
12. Mai 2017 um 18:04
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Früher (und auch heute tw) sagte man ja oft, das Jagdhunde kupiert werdne müssen wegen der Verletzungsgefahr.
Ganz genau habe ich dieses argument noch nie verstanden - warum ist die verletzungsgefahr für einen kupierten Jagdhund geringer als für einen mit Rute/Ohren?Das Einzige was mir jetzt eifnallen würde, wäre "Angriffsziele" für andere Tiere - Dachse, Füchse - damit die nicht an Schwanz/Ohren ziehen können.
Allerdings habe ich noch nie einen kupierten Dackel oder Terrier (zumindet ohren) Ohren gesehen - Hunderassen die ja vornehmlich in Dachs- und Fuchsbau geschickt werdendas kann ich erklären: Ohren werden und wurden noch bei keiner Jagdhunde Rasse kupiert. Lediglich ein Teil der Rute bei den kurzhaarigen Vorstehern und beim Terrier. Dadurch haben die Hunde keine Probleme mit Gleichgewicht oder Kommunikation. Diese Hunde arbeiten auch im Dornengestrüpp und wedeln bei Aufregung wegen zum Beispiel wild unglaublich schnell und hauen sich dabei die Rute auf. Das heilt sehr schlecht und ist schmerzhaft. Die Rute ist allerdings auch bei diesen Rassen recht dünn und wenig widerstandsfähig, weil da nie drauf selektiert wurde zuüchterisch. Ohren kupieren finde ich fürchterlich und kupieren aus optischen Gründen ebenfalls.
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Aha! Lotte wedelt mit ihren Stummel sehr schnell - aber nur mir gegenüber und wenn sie draußen was entdeckt hat, ist Teil ihrer Anzeige
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