Schäferhund mit dicker Pfote (durch Krebs) - Alternative Ideen gesucht
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Klinik ist immer besser, die haben einfach mehr Erfahrung mit solchen Dingen.
Nicht nur weil Klinik drauf steht, ist auch gleich "Klinik", also das was man darunter versteht, drin.
Mit der TiHo Hannover habe ich allerdings gute Erfahrungen gemacht bisher, meine Hündin wurde dort auch operiert und muss dort auch noch einmal ran.
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Hallo,
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Die Frage ist, was bringt eine Amputation? Wie belastend ist die OP und die Folgen? Hat der Tumor schon gestreut? Wenn eine Amputation nicht sinnvoll ist, was kann man noch machen zur Schmerzbehandlung?
Ich würde ihn auch in einer guten Tierklinik vorstellen, und genau diese Fragen dort durchsprechen. -
Ich bin gespannt was die in der TK dazu nun sagen, ist auf alle Fälle eine gute Entscheidung dort nochmals hinzugehen.
Übrigens ist es ein wunderwunderwunderhübscher Kerl. -
Ich weiß nicht, ob ich einem 10 Jahre alten Schäferhund noch eine Amputation zumuten würde. Es käme bei mir wohl sehr stark darauf an, wie fit der Hund ansonsten noch ist und vor allem welche Gewichtsklasse er hat.
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Ich weiß nicht, ob ich einem 10 Jahre alten Schäferhund noch eine Amputation zumuten würde. Es käme bei mir wohl sehr stark darauf an, wie fit der Hund ansonsten noch ist und vor allem welche Gewichtsklasse er hat.
Das sehe ich genauso. Unserer Bo könnten wir, bei ihren kaputten Knochen (Arthrose), niemals eine Pfote amputieren. Die könnte dreibeinig nicht laufen.
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Es geht aber glaube ich darum, dem Hund die Schmerzen zu nehmen, von daher bliebe nur eine Amputation.
Unsere Schäferhunde sind zwischen 12 und 14 Jahren alt geworden. Wenn der Hund sonst noch fit ist, würde ich es schon machen.
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