Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn - Teil VII

    Zitat von Cinderella1987

    Nur das mit der Frisur muss ich noch üben

    Finde auch, dass er total klasse aussieht. Was gefällt dir an der Frisur nicht? Bzw was war Dein Plan beim Frisieren? :D Mein Alter war ja ein Pudelmix und ich habe immer alles gleich lang geschoren/geschnitten, weil mir das am besten gefiel. Im Sommer tendenziell etwas kürzer, im Winter etwas länger. War praktisch und stand ihm gut.

    Ich danke euch! Da freu ich mich wirklich sehr drüber! :herzen1:

    Nass, dreckig und ungekämmt sieht die Frisur wirklich nicht auffällig aus. Wenn man ihn aber mal trocken, sauber und gekämmt sieht, dann ist das eine Bein länger als das andere, der Kopf ist was schief geschnitten usw. Aber wir üben ja. In ein paar Jahren sieht der bestimmt super aus :lol:

    Um Frisuren muss ich mir - Kurzhaarigkeit sei dank - keine Gedanken machen :lol: :lol: :lol:

    Heut Abend beim Tierarzt.
    Gott, dieser Hund ist SO brav dabei. Er findet es zwar doof angetatscht zu werden, lässt es aber alles mit einer Engelsgeduld über sich ergehen, hält 100%ig still, etc.

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    Und bei der Abendrunde.
    Ich muss das morgen unbedingt mal filmen.
    Er läuft inzwischen die ganze Strecke zur Wiese hoch brav im "Ran" und prellt auch nicht mehr vor zwischendurch. Urbrav!
    Bei Menschen die uns auf dem Fußweg direkt entgegen kommen wechselt er selbstständig auf die abgewandte Seite. Er ist soooo lieb.

    Das einzige was "stört": Er pendelt noch recht arg.
    Mir wäre es ja am liebsten er würde konstant einfach hinter mir laufen (hinter mir könnte er gern auch von links nach rechts wechseln selbstständig).
    Aber aktuell schießt er mal nach vorn auf Kniehöhe, mal lässt er sich wieder zurückfallen, dann läuft er etwa 50cm vor einem, etc.

    Aber gut, das Kriterium "bleib dahinter" kennt er so explizit auch noch nicht. Bzw. wollte ich es ja so einführen, habs dann aber im Alltag doch nicht so genau kontrolliert.

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    Was guckt er immer so süß der Dash :herzen1: . Zum Klauen. Die drei in ihren Mäntel sind auch echt heiß :pfeif: .

    Emil fällt beim TA immer in sich zusammen, das habe ich noch nie bei einem Hund erlebt. War letztens mit beiden zur Blutabnahme. Emil im Wartezimmer noch gewillt sich mit einem 65kg Doggenrüden anzulegen, weil der gegen mein Bein geditscht ist..nunja, Größenwahn lässt grüßen. Dann sind wir drin, er hasst es ja maßlos schon wenn Fremde ihn ansprechen. Anfassen ist der Supergau. Ich hebe ihn auf den Tisch und dann sackt er wirklich in sich zusammen. Würde man ihn nicht im Arm haben, würde er wie so ein halbfertiges Spiegelei vom Tisch glibbern. Er reagiert dann auf nichts mehr. Starrt mich hilfesuchend und backenblasend an und lässt einfach ALLES über sich ergehen. beim Blutabnehmen kam dann kaum noch Blut raus aus dem Hund, anscheinend hat er, auf sein nahes Ende wartend, einfach den Blutfluss eingestellt :ugly: .
    Emil durfte dann runter und unter Herrchens rettende Beine, dann heb ich Chica hoch und die TÄ (war eine Vertretung, die kannte meine Wauzis noch nicht) meinte gleich: "Oh, das ist ja mal ein ganz anderes Programm". Messerscharf erkannt. Schon am kampfbereiten Blick der alten Tante. Entweder ich halte sie beim TA, oder sie kriegt einen Mauli. Dann hat sie nach einem halben Röhrchen Blut einen Zappelanfall gekriegt, erste Nadel raus, Boden und weiße Hundebeine Blutbespritzt, Nadel ins andere Bein. Gerade genug Blut raus gekriegt, dann zappelte sie wieder. Nächstes weißes Bein Blutverschmiert.
    Die TÄ war ganz erschüttert und meinte: "Oh nein, so kann ich sie ja gar nicht nach draussen lassen, was sollen denn die anderen Leute im Wartezimmer denken". Mein Mann daraufhin: "Dann sagen wir einfach: das ist doch nichts, warten Sie bis Sie den Boden im Sprechzimmer sehen". Ich bin mir nicht sicher, dass sie das besonders komisch fand :hust:

    Oh ja, das mit dem in sich zusammenfallen kenne ich von Brix bei den meisten Untersuchungen.
    Aber der ist am Behandlungsraum schon furchtbar...
    Obwohl er in der Praxis wo wir heute waren noch nie war, hat er direkt im Eingangsbereich die Bremse gezogen und ich musste ihn reintragen. Keine Chance.
    Und auf dem Behandlungstisch steht er denn einfach nur wie ein Häufchen Elend da und schaut traurig, lässt aber auch meist alles mit sich machen (ausgenommen Spritzen - da kommt dann plötzlich Leben in den Hund). :roll:

    Joa, ich kann mich mit Ari bei euch da anschließen.

    Stress wie noch was im Wartezimmer, inklusive Quietschen, Fiepen und Bellen, wenn es zu lange dauert und auch noch die restliche Konzentration futsch ist. Ansonsten nur absolutes Stresshecheln und Panikaugen.

    Wenn man ihn lässt steht er direkt wieder vor der Ausgangstür.

    Und ins Behandlungszimmer muss ich ihn ziehen oder tragen.
    Wenn ich ihn dann auf den Tisch hiefe steht er da wie ein Stein. Richtig starr vor Angst. Lässt aber fast alles mit sich machen.

    Die Tierärztin und die Helferinnen mag er aber zumindest - die haben Futter sobald man wieder auf dem Boden ist, oder besser noch raus aus dem Horrorzimmer :roll:

    Hat jemand von euch im Kopf wieviel eure Junghunde ab dem 6 ten Monat noch gewachsen sind?

    Ich mache mir so langsam Gedanken , wegen einem neuen Auto und einer passenden Transportbox.
    Newton ist am 30 November 6 Monate alt geworden und hat aktuell etwa 62 cm und 28 Kg. Muss ich da noch mit sehr viel rechnen?

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