Ängstliche Käthe eingezogen
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Hi,
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Ich würde mit der Vergangenheit abschließen und jetzt an den Problemen arbeiten.
Sehe ich genau so.
Wir wissen von Faros Vergangenheit auch nicht viel und manchmal denke ich, es ist auch besser soDas ist ja eine süße Hündin. Der Blick geht ins Herz
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Hallo Janta,
bitte gib deinem Hund noch ein wenig Zeit, bei dir anzukommen. Ich denke, im Haus machst du intuitiv schon alles richtig: einfach weiter normal leben, dem Hund zeigen, dass ihm dort nichts passieren kann. Wenn sie sich abends mehr zutraut, finde ich persönlich das schon eine tolle Sache, die zeigt, das du auf dem richtigen Weg bist und weiterhin nur Geduld brauchst.Draussen würde ich auch erstmal nur kurze und "einfache" Strecken gehen, die deine Käthe nicht überfordern. Falls euch eine Situation mal zu stressig werden sollte und ein Bogen nicht möglich ist - einfach mal umdrehen
Oder habt ihr einen Garten? Falls so ein Spaziergang doch noch zuviel für sie sein sollte, wäre so ein Garten ja eine tolle Möglichkeit für Käthe, sich ganz in Ruhe alles anzuschauen, ohne, dass sie von irgendwas gestört wird.Ich würde auch zu einer Doppelsicherung raten bzw zu einem Panikgeschirr. Nur Halsband wäre mir persönlich zu wenig.
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Hat jemand eine Idee, welche Rassen zu Käthes Vorfahren gehören?
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Sie sieht für mich auf den Fotos aus wie ein fast reinrassiger deutscher Schäferhund. Zumindest sollte der in sehr naher Vergangenheit (Eltern) deutlich mitgemischt haben.
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Ich bin der Meinung Schäferhunde sehem im Gesicht anders aus...
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Könnte auch ein Mali mitgemischt haben.
Was vielleicht auch helfen könnte, sie so oft wie möglich zu loben, also wenn sie etwas richtig / gut macht. Auf dem Bild da oben, wo sie am Busch schnüffelt (Interesse, Erkunden = klasse!) würde sie bei mir ein ruhiges "Guuuut" oder "Schöööön" bekommen. Da sie so ängstlich ist, lieber nicht überschwänglich loben, das könnte sie erschrecken (wie z. B. ein lautes "FEIIIIN" - lieber Lobworte mit dunklen Vokalen benutzen, ruhig bzw. beruhigend loben).
Mehr fällt mir zusätzlich zu den bereits genannten Tipps gerade nicht ein.
Würde mich sehr freuen, wenn du weiter über ihren Werdegang berichtest!
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Ja, könnte sein, das mit dem Mali.... Zumindest spricht der Körper dafür.
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Hab jetzt noch einmal kurz mit der Dame, die Käthe zwischen mir und der Vorbesitzerin zwei Tage in Pflege hatte, gesprochen.
Sie weiss nicht viel über Käthes Vorleben (dazu erfahre ich hoffentlich von der Dame vom Tierschutz heute Abend Näheres), aber Käthe scheint in einer Hamburger Stadtvilla mit Garten gelebt zu haben, und so wie es aussieht, hat sie wohl die meiste Zeit in einer Gitterbox gelebt. Tagsüber soll sie (die Gitterbox) offen gewesen sein, in der Nacht verschlossen. Allerdings lag sie dort mit ihrem Hundekumpel drinne. Jackyfan scheint einen guten Riecher diesbezüglich gehabt zu haben.
Aber wie gesagt, heute Abend telefonire ich mit der Dame vom Tierschutz, dann weiss ich hoffetlich Näheres.(Ich ahbe die Box zwar mit nach Hause gekriegt, aber ich hatte die Dame, also die, wo sie zwei Tage lang war (es ist Kompliziert mit den ganzen Damen rund um Käthe...) falsch verstanden. Ich dachte sie wäre nur bei ihr in der Box gewesen,, weil es bei ihr so trubelig zugeht. Dabei hat sie in der Box praktisch gelebt!)
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